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Worttrennung:
- un·vor·ein·ge·nom·men, Komparativ: un·vor·ein·ge·nom·me·ner, un·vor·ein·ge·nomm·ner, Superlativ: am un·vor·ein·ge·nom·mens·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: unvoreingenommen (Info)
Bedeutungen:
- nicht voreingenommen, keine Vorurteile besitzend
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs voreingenommen mit dem Derivatem (Präfix) un-
Sinnverwandte Wörter:
- vorurteilslos, unparteiisch
Gegenwörter:
- voreingenommen, parteiisch
Beispiele:
- „Und Zeugen hatte er gleich mitgebracht und nannte sie noch außerdem unvoreingenommen und unbeeinflußt? Gaunerei, nichts als Gaunerei! Und die Herren duldeten das und anerkannten es noch als richtiges Benehmen?“[1]
Wortbildungen:
- Unvoreingenommenheit
Übersetzungen
nicht voreingenommen, keine Vorurteile besitzend
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unvoreingenommen“
- Duden online „unvoreingenommen“
Quellen:
- ↑ Franz Kafka: Amerika. Abgerufen am 19. Januar 2022.