vererbbar
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vererbbar (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| vererbbar | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:vererbbar | ||||
Worttrennung:
- ver·erb·bar, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- Recht: die Fähigkeit, ein Gut vererben zu können
- Medizin, Biologie: Fähigkeit, einer Eigenschaft in die nächste Generation durch Erbvorgänge überzugehen
Herkunft:
- Ableitung des Adjektivs vom Stamm des Verbs vererben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -bar
Synonyme:
Beispiele:
- „So sollen die Leistungen auch künftig weder vererbbar sein, noch können sie beliehen werden.“[1]
- „Die Krankheit selbst ist nicht vererbbar, wohl aber die Veranlagung dazu.“[2]
- „In die Diskussion, inwieweit Intelligenz vererbbar ist oder nicht, will ich mich nicht einmischen.“[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Recht: die Fähigkeit, ein Gut vererben zu können
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vererbbar“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „vererbbar“
- The Free Dictionary „vererbbar“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „vererbbar“
- Duden online „vererbbar“
Quellen:
- ↑ Die Welt, 04.12.2003; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vererbbar“
- ↑ Oheim, Gertrud: Das praktische Haushaltsbuch, Gütersloh: Bertelsmann 1967 , S. 409; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vererbbar“
- ↑ www.jungefreiheit.de, gecrawlt am 08.01.2011; zitiert nach: Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „vererbbar“