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Worttrennung:
- vi·et·na·me·sisch, Komparativ: vi·et·na·me·si·scher, Superlativ: vi·et·na·me·sischs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vietnamesisch (Info)
- Reime: -eːzɪʃ
Bedeutungen:
- zu Vietnam gehörig, aus Vietnam kommend
- zum Volk der Vietnamesen gehörig
- nicht steigerbar: zur Sprache Vietnamesisch gehörig
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm von Vietnamese mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -isch
Synonyme:
- früher: annamitisch
Oberbegriffe:
- südostasiatisch, asiatisch
Beispiele:
- Der vietnamesische Außenminister ist heute in Berlin.
- „Sie hatten vietnamesische Namen und sie aßen vietnamesische Gerichte.“[1]
- Er brachte seine vietnamesische Ehefrau mit.
- „Ich war die älteste Tochter, ich wurde am vietnamesischsten erzogen: Sei ein Vorbild für deine Geschwister.“[2]
- Ich habe wieder ein paar vietnamesische Wörter gelernt.
Wortbildungen:
- Vietnamesisch
Übersetzungen
zu Vietnam gehörig, aus Vietnam kommend
zum Volk der Vietnamesen gehörig
nicht steigerbar: zur Sprache Vietnamesisch gehörig
- Wikipedia-Artikel „Vietnam“
- Wikipedia-Artikel „Vietnamesen“
- Wikipedia-Artikel „Vietnamesische Sprache“
- Duden online „vietnamesisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vietnamesisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „vietnamesisch“
Quellen:
- ↑ Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 14.
- ↑ Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0 , Seite 123.