weder Tod noch Teufel fürchten

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weder Tod noch Teufel fürchten (Deutsch)

Redewendung

Worttrennung:

we·der Tod noch Teu·fel fürch·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild weder Tod noch Teufel fürchten (Info)

Bedeutungen:

vor nichts Angst haben, furchtlos sein

Gegenwörter:

sich vor seinem eigenen Schatten fürchten

Beispiele:

Er ist ein richtiger Held, der weder Tod noch Teufel fürchtet.
Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel. (Filmtitel)
„Ich kam gar nicht auf den Gedanken, daß sie zurückgehen könne, nachdem sie in so unglaublicher Weise vorgegangen war. Ein Mensch wie sie – dachte ich – fürchtet weder Tod noch Teufel, wenn es gilt, eine Laune zu befriedigen.“
„Natalia Wörner spielt kraftvoll die Ex-Novizin Ellen, die in der Männergesellschaft des frühen Mittelalters weder Institutionen noch Konventionen achtet, weder Tod noch Teufel fürchtet. Eine interessante Kontrastfigur.“

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „fürchten
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 2., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2002, ISBN 3-411-04112-9 „weder Tod noch Teufel fürchten“, Seite 773

Quellen:

  1. Jules Amedée Barbey d'Aurevilly: Der rote Vorhang. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
  2. Joachim Huber: Auf diese Steine können Sie hauen. In: Zeit Online. 15. November 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 24. Januar 2012).