weißglühen
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weißglühen (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | — | ||
| du | — | |||
| er, sie, es | — | |||
| Präteritum | ich | — | ||
| Konjunktiv II | ich | — | ||
| Imperativ | Singular | — | ||
| Plural | — | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| weißgeglüht | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:weißglühen
| ||||
Anmerkung:
- Das Wort ist nur im Infinitiv und Partizip II gebräuchlich.
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- weiß·glü·hen, Präteritum: —, Partizip II: weiß·ge·glüht
Aussprache:
Bedeutungen:
- transitiv, fachsprachlich: (ein Metall) so heiß machen, dass es weißlich zu leuchten beginnt
Herkunft:
- Zusammensetzung aus dem Adjektiv weiß und dem Verb glühen
Beispiele:
- „Bei der Schmelzung des Kupfers an der Luft im Großen bilden sich oft große Krystalle von Oxydul. Bis zum Kochen weißgeglüht, verbrennt das Kupfer mit hellgrünem Lichte zu Oxyd.“ [1]
Übersetzungen
- Duden online „weißglühen“
- Universal-Lexikon 2012 auf deacademic.com: „weißglühen“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „weißglühen“ auf wissen.de
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Seite 2002, Stichwort „weißglühen“
Quellen:
- ↑ Leopold Gmelin → WP; Karl Kraut → WP (Herausgeber): Handbuch der anorganischen Chemie. Carl Winter’s Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1875, Seite 591 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 15. April 2018).