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Bei sehr wenig Wind schummeln die kleinen Segler der Optimisten, was das Zeug hält, und wriggen über die Startlinie, um einen kleinen Vorteil zu haben.
„Beiboote werden fast immer gepullt und nur selten gewriggt.“[1]
„Etliche Boote haben keinen Motor. Sie werden gerudert oder mit einem langen Riemen am Heck gewriggt.“[2]
„Lag die Fähre auf der anderen Seite, wriggte der Gastwirt mit dem Kahn über die Oste, um die Fähre leer auf die Gräpeler Seite zu holen.“[3]
„Er wriggte weit hinaus, bis hinter Blankenese, und wartete.“[4]
„Als die Segel dalgenommen und zusammengebunden waren, wriggte der Junge die Herrschaften mit dem Boot nach dem Sielgraben.“[5]
„Ganz hinten stand Urm, der Waffenschmied, und wriggte mit ruhigen Bewegungen auf das Moor zu.“[6]
↑Juan Baader, Hans G. Strepp, Dr. Eckbert Zylmann: Seemannschaft – Handbuch für den Yachtsport. 21. Auflage. Delius Klasing + Co, Bielefeld 1990, ISBN 3-7688-0523-9, Seite 102
↑Ute Sendtner-Voelderndorff, Stefan Sendtner-Voelderndorff: "Sausebraus" in Frankreich. Spandauer Yacht-Club e.V., Berlin, Deutschland, 14. September 2016, abgerufen am 19. August 2020 (Spandauer Yacht-Club, Clubnachrichten 3/2016, Seite 28).