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Worttrennung:
- ze·lus, Plural: ze·li
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Verlangen, jemandem zu gleichen: Eifersucht, Nacheiferung
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen ζῆλος (zēlos☆) → grc[1][2]
Sinnverwandte Wörter:
- zelotypia
Beispiele:
- „reges Attalici magnis philologiae dulcedinibus inducti cum egregiam bybliothecam Pergami ad communem delectationem instituissent, tunc item Ptolomaeus infinito zelo cupiditatisque incitatus studio non minoribus industriis ad eundem modum contenderat Alexandriae comparare.“[3]
Übersetzungen
Verlangen, jemandem zu gleichen: Eifersucht, Nacheiferung
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „zelus“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „zelus“ (Zeno.org)
- Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 560
- Jan Frederik Niermeyer, Co van de Kieft, J. W. J. Burgers: Mediae latinitatis lexicon minus – Mittellateinisches Wörterbuch. In zwei Bänden. 2. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2002, DNB 965619362 , Band 2, Seite 1480, Eintrag „zelus“, deutsch wiedergegeben mit „Hass“, „Neid“, „Eifersucht“
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „zelus“ (Zeno.org)
- ↑ Josef Maria Stowasser, Michael Petschenig, Franz Skutsch: Stowasser. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Oldenbourg, München 1994, ISBN 3-486-13405-1 , Seite 560
- ↑ Marcus Vitruvius Pollio, De architectura, Liber VII, praefatio: 4