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Worttrennung:
- zu·rück·ver·lan·gen, Präteritum: ver·lang·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ver·langt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zurückverlangen (Info)
Bedeutungen:
- von jemandem die Rückgabe von etwas fordern, das einem gehört
- gehoben: sich nach jemandem/etwas sehnen, das der Vergangenheit angehört
Herkunft:
- aus dem Adverb zurück und dem Verb verlangen
Synonyme:
- wiederfordern, wiederverlangen, zurückfordern
- zurücksehnen
Beispiele:
- „Wer seinen Liebsten vor die Tür setzt, muss damit rechnen, dass dieser beleidigt Ringe und andere Geschenke zurückverlangt.“[1]
- „In einer Wolke von Lächeln und Glück hatte sie gestanden, ganz für sich, wie sie jetzt stand, allein, ohne Gedanken, immer nur die Erinnerungen und Bilder von Glück vor sich, nach denen sie zurückverlangte.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- Geld zurückverlangen
- nach etwas/jemandem zurückverlangen
Übersetzungen
von jemandem die Rückgabe von etwas fordern, das einem gehört
gehoben: sich nach jemandem/etwas sehnen, das der Vergangenheit angehört
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückverlangen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zurückverlangen“
- The Free Dictionary „zurückverlangen“
- Duden online „zurückverlangen“
Quellen:
- ↑ Oliver Grimm: Wenn nach der Kündigung die Rechnung kommt. In: Spiegel Online. 20. Juli 2011, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 31. Juli 2018) .
- ↑ Rahel Sanzara: Das verlorene Kind. In: Vossische Zeitung (Morgen-Ausgabe). 2. März 1926, Seite 10 .