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Worttrennung:
- zu·sam·men·bin·den, Präteritum: band zu·sam·men, Partizip II: zu·sam·men·ge·bun·den
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zusammenbinden (Info)
Bedeutungen:
- transitiv: durch Umgeben/Umwinden mit etwas zusammenfügen (und so befestigen)
Herkunft:
- Ableitung von binden mit Präfix zusammen-[1]
Synonyme:
- zusammenschnüren
Beispiele:
- Ich pflückte ein Dutzend Blumen und band sie zu einem Strauß zusammen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- die Haare zusammenbinden
Übersetzungen
transitiv: durch Umgeben/Umwinden mit etwas zusammenfügen (und so befestigen)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zusammenbinden“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zusammenbinden“
- Duden online „zusammenbinden“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zusammenbinden“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zusammenbinden“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Bedeutungswörterbuch. Wortschatz und Wortbildung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 10, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04104-6 , S. 1138, Stichwort „zusammenbinden“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: zusammenfinden