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Worttrennung:
- zy·to·to·xisch, Komparativ: zy·to·to·xi·scher, Superlativ: am zy·to·to·xischs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zytotoxisch (Info)
- Reime: -ɔksɪʃ
Bedeutungen:
- Biologie, Medizin: Zellen schädigend oder abtötend
Herkunft:
- Kompositum aus dem gebundenen Lexem zyto-, „Zelle“, von Altgriechisch κύτος (kytos☆) → grc und dem Adjektiv toxisch, „giftig“, von Altgriechisch τοξικὸν φάρμακον (toxikon pharmakon☆) → grc (eigentlich „Pfeilgift“).[1]
Synonyme:
- zellschädigend
Sinnverwandte Wörter:
- zytostatisch, zytozid
Beispiele:
- Wasserstoffperoxid wirkt zytotoxisch.
- Einige Alkaloide des Buchsbaums haben eine zytotoxische Wirkung.
Übersetzungen
Biologie, Medizin: Zellen schädigend oder abtötend
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3 , Seite 1159, Eintrag „zytotoxisch“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625 , Seite 4093, unter: „zytotoxisch“
- The Free Dictionary „zytotoxisch“
- Pschyrembel, Willibald: Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 261. Auflage. de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019126-4, Schlagwort "zytotoxisch" (CD-ROM-Version) .
- Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2012, ISBN 978-3-411-04619-5 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian) , Seite 840, unter: „zytotoxisch“
Quellen:
- ↑ Pschyrembel, Willibald: Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. 261. Auflage. de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019126-4, Schlagwort "Tox-", "Zyt-", "zytotoxisch" (CD-ROM-Version) .
Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „τοξικός“.