ölig
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ölig (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| ölig | öliger | am öligsten | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:ölig | ||||
Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- ölig, Komparativ: öli·ger, Superlativ: am öligs·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- voller Öl, mit Öl verschmiert
- ölhaltig
- figurativ: salbungsvoll, schmierig
- österreichisch, mundartlich: betrunken
Synonyme:
Beispiele:
- Der Mechaniker reichte mir einen öligen Lappen.
- Es bildet sich eine ölige Lösung.
- „Der Portier erging sich in öligen Hoffnungen für Bonds baldige Genesung.“[1]
Übersetzungen
österreichisch, mundartlich: betrunken
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ölig“
- Duden online „ölig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ölig“
- The Free Dictionary „ölig“
- Robert Sedlaczek et al.: Wörterbuch der Alltagssprache Österreichs. 1. Auflage. Haymon Taschenbuch, Innsbruck/Wien 2011, ISBN 978-3-85218-873-7, „ölig“, Seite 191
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „ölig“
Quellen:
- ↑ Ian Fleming: Casino Royale. 3. Auflage. Heyne, München 2006, ISBN 978-3-453-50037-2, Seite 64.