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Nebenformen:
- dorisch: παίσδω
Worttrennung:
- παί·ζω
Umschrift:
- DIN 31634: paizō
Bedeutungen:
- intransitiv: spielen
- intransitiv: tanzen
- intransitiv mit Dativ oder transitiv: mit etwas spielen, etwas spielen
- transitiv, Musik: spielen
- intransitiv: tanzen und singen
- intransitiv: verliebt spielen, schäkern, tändeln
- intransitiv: jagen
- intransitiv: scherzen
- transitiv: jemanden verspotten
Beispiele:
- „ὅθεν ὁ πολύφατος ὕμνος ἀμφιβάλλεται / σοφῶν μητίεσσι, κελαδεῖν / Κρόνου παῖδ’ ἐς ἀφνεὰν ἱκομένους / μάκαιραν Ἱέρωνος ἑστίαν, / θεμιστεῖον ὅς ἀμφέπει σκᾶπτον ἐν πολυμήλῳ / Σικελίᾳ δρέπων μὲν κορυφὰς ἀρετᾶν ἄπο πασᾶν, / ἀγλαΐζεται δὲ καί / μουσικᾶς ἐν ἀώτῳ, / οἵα παίζομεν φίλαν / ἄνδρες ἀμφὶ θαμὰ τράπεζαν.“ (Pind. Ol. 1, 8–16)[1]
Übersetzungen
intransitiv mit Dativ oder transitiv: mit etwas spielen, etwas spielen
transitiv, Musik: spielen
intransitiv: tanzen und singen
intransitiv: verliebt spielen, schäkern, tändeln
transitiv: jemanden verspotten
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „παίζω“.
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „παίζω“.
Quellen:
- ↑ Pindar; Herwig Maehler, Bruno Snell (Herausgeber): Carmina cum fragmentis. 6. Auflage. Pars I: Epinicia, BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1980 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 2.