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Nebenformen:
- τροχιλέα, τροχιλία
Worttrennung:
- τρο·χι·λεία, Plural: τρο·χι·λεί·αι
Umschrift:
- DIN 31634: trochileia
Bedeutungen:
- Technik: Flaschenzug, Winde
Herkunft:
- Ableitung zu dem Verb τρέχω (trechō☆) → grc[1]
Beispiele:
- „τὴν μέν γε πρώην διαλέγουσαν τὴν ὀπὴν / κατέλαβον ᾗ τοῦ Πανός ἐστι ταὐλίον, / τὴν δ᾽ ἐκ τροχιλείας αὖ κατειλυσπωμένην / κἀπαυτομολοῦσαν, τὴν δ᾽ ἐπὶ στρούθου μίαν / ἤδη πέτεσθαι διανοουμένην κάτω / εἰς Ὀρσιλόχου χθὲς τῶν τριχῶν κατέσπασα·“ (Aristoph. Lys. 720–725)[2]
Entlehnungen:
- lateinisch: trochilea
Übersetzungen
Technik: Flaschenzug, Winde
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „τροχιλία“.
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „τροχιλεία“.
Quellen:
- ↑ Robert Beekes: Etymological Dictionary of Greek. 1. Auflage. Band 1: Α–Λ, Brill, Leiden, Boston 2010, ISBN 978-90-04-17420-7 (Band 10/1 der Leiden Indo-European Etymological Dictionary Series) , „τρέχω“ Seite 1506.
- ↑ Aristophanes; Nigel Guy Wilson (Herausgeber): Fabulae. 1. Auflage. Tomus II: Lysistrata, Thesmophoriazusae, Ranae, Ecclesiazusae, Plutus, Oxford University Press, Oxford/New York 2007, ISBN 978-0-19-872181-9 (Scriptorum classicorum bibliotheca Oxoniensis) , Seite 39.