. In DICTIOUS you will not only get to know all the dictionary meanings for the word
, but we will also tell you about its etymology, its characteristics and you will know how to say
in singular and plural. Everything you need to know about the word
you have here. The definition of the word
will help you to be more precise and correct when speaking or writing your texts. Knowing the definition of
, as well as those of other words, enriches your vocabulary and provides you with more and better linguistic resources.
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Enjoy your stay at Wiktionary! --Apisite (talk) 22:16, 16 September 2021 (UTC)Reply
Have you considered looking at Category:Requests concerning German? Thanks for your work.
- Now a had a look at it. Already solved some requests.
- Concerning Requests for verification in German entries:
- One half is bullshit, the other half is to find in the Duden. What could I do? Delete the rubbish?
(P.S. I would like to use the word Scherbenbild for Mosaik, if that's an accurate way to describe the latter word.) --Apisite (talk) 22:23, 16 September 2021 (UTC)Reply
- ᐯ -answered on your page
You could add statistics like {{PAGESINCAT:Requests for translations into German}}
to your user-page like I did with {{PAGESINCAT:German lemmas}}
. --Apisite (talk) 20:43, 17 September 2021 (UTC)Reply
- Well, my job is done now. There are no more requests for translations into German left. Sometimes there were quite tough chunks involved. What do I get as a prize? Herr de Worde (talk) 16:59, 9 October 2021 (UTC)Reply
- "Horse" is a word: true.
- A horse is a word: untrue. A horse is an animal, not a word.
You see?
Equinox ◑ 19:00, 21 September 2021 (UTC)Reply
- I can see it with horses. Herr de Worde (talk) 19:22, 21 September 2021 (UTC)Reply
- Is it the article you stumble upon? I hadn't finished editing the post yet and my saving didn't work because our activities overlap. Herr de Worde (talk) 19:43, 21 September 2021 (UTC)Reply
From your user page: "Da werden plattdeutsche oder österreichische Vokabeln benutzt, die ebensowenig im Duden stehen, wie regionale und familieneigene Ausdrucksweisen"
- Just a short comment regarding this: this project doesn't aim to cover only standard "German German", Swiss German/Austrian/regional terms can be included as well, and can be given as translations. However, they should be labeled with
{{qualifier}}
(translations) or {{label}}
(senses), and ideally more standard/common forms should be listed first. – Jberkel 16:27, 6 October 2021 (UTC)Reply
- Correct. I do include such terms. But it's not my focus. And I don't see any reason to spice up a translation from English with Austrian terms. It makes sense the other way around, but that's not my job. Herr de Worde (talk) 16:38, 6 October 2021 (UTC)Reply
- Es gibt viele Fälle, in denen es nützlich ist, Varianten zu listen, besonders wenn die entsprechende Standardform in dem Sprachraum überhaupt nicht üblich ist. Mir ging es vor allem darum, dass diese Beiträge anderer Benutzer nicht pauschal als unnötig angesehen werden, sondern im Gegenteil als eine Bereicherung des Wörterbuchs. Jberkel 17:13, 6 October 2021 (UTC)Reply
- Mir geht es darum, die Suchenden nicht mit einer Unmenge von Synonymen zu erschlagen. Mir selbst haben solche Masseneinträge selten geholfen und mich eher ratlos zurückgelassen. - Es wäre schön, wenn man die Ausdrücke besser sortieren könnte (ohne die ganze Seite zu editieren), z.B. das gebräuchlichste oder häufigste nach vorn. Ich habe hier schon ziemlich viel Mist gesehen und Österreicher versuchen ja schon mit dict.cc die eigene Sprechweise in ein eigenes Wörterbuch zu gießen. Ich suche lieber das Verbindende als das Spaltende. Und wenn es das gibt, brauche ich das andere im Grunde nicht. - kann aber erwähnt und ergänzt werden, warum nicht. Ich selbst habe vorhin erst "Stamperl" notiert, aber im scherzhaften Kontext. Da ist das Hochdeutsche manchmal bissel dünn besetzt ;-)
- Wie geschrieben: Mein Ideal-Ziel ist eine 1:1-Übersetzung, wo ein englischer Schüler sich das deutsche Wort schnappen und in seinen Brief einbauen kann und es passt, juhu! Da nehme ich auch mal in Kauf, dass man sich gegenseitig eine eigenwillige Redeweise eingestehen muss (grade bei Sprichwörtern). Besser, als ratlos vor 10 Regionalwörtern zu sitzen und nicht weiter zu wissen. Ist meine persönliche Erfahrung. Ich habe Wörter benutzt, die niemand verstanden hat. Ich muss mich heute noch anpassen. Herr de Worde (talk) 17:33, 6 October 2021 (UTC)Reply
- Es gibt Varianten, die keine sind. Spitzel ist z.B. KEIN Diminutiv von Spitz. Der heißt Spitzlein. Merkspruch: „-chen und -lein machen alle Dinge klein.“ Herr de Worde (talk) 20:34, 11 October 2021 (UTC)Reply
- Mag sein, aber die verlinkte rfv-Diskussion war noch nicht beendet, erst dann sollten die Templates entfernt werden. –Jberkel 21:03, 11 October 2021 (UTC)Reply
- Unabhängig vom obigen Benutzer wollte ich auch direkt nach Lesen deiner Seite auf diesen Punkt anspringen: Regionale Wörter und Bedeutungen werden hier aufgenommen, wenn sie belegbar sind. Fertig, aus. Und ob ein Wort im Duden steht, ist hier gottseidank vollkommen irrelevant.
- Was die Übersetzungen angeht, macht es meines Erachtens Sinn zwischen "synonyms" einerseits und "translations" (in englischen Lemmata) andererseits zu unterscheiden. Bei ersteren sollten alle einigermaßen passenden Begriffe aufgeführt werden. Wenn sie regional oder stilistisch beschränkt sind, kann man das gerne gleich in Klammern anmerken (natürlich knapp). Es ist auch nicht nötig, dass die beiden Synonyme sich vollkommen decken; das tun zwei Wörter sowieso fast nie. Und das Argument, der Benutzer könne ja stattdessen ein Synonymwörterbuch zur Hand nehmen, ist hinfällig: Das englische Wiktionary hat den Anspruch unter anderem auch ein Synonymwörterbuch zu sein. -- Bei den "translations" gebe ich dir recht, dass man sich zwecks schnellem Nachschlagen auf die üblichsten Begriffe beschränken sollte. Die weniger relevanten Synonyme findet man dann ja im Lemma.
- Bei Beispielen sollte der Sprachgebrauch dem Kontext entsprechen. Wenn ich also einen Beispielsatz schreibe, der seinem Inhalt entsprechend der Alltagssprache angehört, dann muss er auch in realistischem Deutsch geschrieben sein, d.h. so wie er gesagt würde. Unter dieser Bedingung macht es Sinn, sich nicht unnötig weit vom Standarddeutschen zu entfernen. Also: "Wirf mir mal den Lappen rüber!" Und eben nicht: *"Wirf mir einmal den Lappen herüber!" Andererseits aber auch nicht: *"Werf mir ma den Lappen rübber!" All das natürlich mit Fingerspitzengefühl. Wenn das Wort formell ist, nehme ich auch einen formelleren Satz. Wenn es regional ist, kann ich auch mal ganz leicht ins Dialektale gehen. Eben realistisch. 2.203.201.113 08:53, 6 January 2022 (UTC)Reply
(gekürzt)
- Ein Vorschlag meinerseits wäre, Neulingen einen Mentor zur Seite zu stellen, der sich etwas mehr Zeit nimmt und auch Strukturen erklärt. Jeder kennt das aus seiner Berufswelt, wie das ist, wenn man sich zuerst 500 Seiten Belehrungen durchlesen soll - und wenn man sich das dann auch noch selber zusammensuchen muss.
- Ich würde mich gern weiter ums Entmisten kümmern. Einige Löschvorschläge habe ich schon abgehakt; bei anderen, die noch in der Diskussion waren, habe ich das Verfahren nicht rechtzeitig kapiert und bitte um Entschuldigung. Dennoch ist der Rückstau und Nachschub an Blödsinn zu groß, als dass man alles diskutieren könnte. Wenn jeder Besucher der Homepage verrückte Wünsche (inklusive frei erfundener Rechtschreibung) notieren darf, muss man die ebenso flott verwerfen dürfen. Sonst gehen die guten Vorschläge wie die berühmte Nadel im Heuhaufen verloren. Ich habe aber keinen Plan, wie das in einer Art Vorsortierung sauber und anständig ablaufen kann. Eben ohne sich als Herr(scher) aufzuspielen. Nur Wörter berücksichtigen, die im Duden stehen oder für die es eine Quelle gibt?
- Es gibt leider auch schlechte Quellen. Das Problem hatte ich bei Wikipedia. Da ging es z.B. um meinen Wohnort, der vor hundert Jahren von einem Reisejournalisten mit falschen Attributen belegt wurde (Dialekt, Regionenzugehörigkeit). Ich sollte wissen, was hier los ist, aber der alte Zeitungsfetzen behauptete eben alternative Fakten :-D
- Bei Wikipedia gibt es mittlerweile spezielle Tools für Einsteiger, zB eine "Homepage", wo gezeigt wird, wieviele Leute Artikel gesehen haben, die editiert wurden. Es gibt eine Spalten mit Vorschlägen für einfache Aufgaben, und es wird einem auch automatisch ein Mentor zugewiesen. Leider nur auf Wikipedia verfügbar, so wie es aussieht. w:Wikipedia:Growth Team features. – Jberkel 19:08, 4 November 2021 (UTC)Reply
- Ein Label /!\ Warnung - schlechtes Deutsch wäre doch gar nicht übel, oder?
Ich habe einiges von deinen "Usage notes" gelöscht, ich mag das Wort (bzw die Neubedeutung) auch nicht sonderlich, aber eigene Meinungen und der subjektive Tonfall ("impoverishment", "with little vocabulary") gehören nicht in ein deskriptives Wörterbuch. – Jberkel 15:17, 18 November 2021 (UTC)Reply
- Danke, ich wollte mal sehen, wie lang es dauert ... bevor ich mich über "zeitgleich" hermache.
- Eine Verarmung ist es zweifellos und objektiv auch, wenn ein simples Wort an die Stelle von vielen tritt. Das ist nicht subjektiv.
- Und die Bemerkung Einwanderer- oder Türkendeutsch wollte ich gern vermeiden; historisch gesehen aber erwachsen solche Wortkombinationen tatsächlich aus Mangel an Vokabeln. Das Traurige ist nur, dass deutsche Kinder das Simpelsprech der lauten Typen als cool kopieren - und auch ihren aggressiven Sprechgesang auf den Fahrradradios und Ohrstöpseln haben. Weil sie zu den coolen Kids dazu gehören wollen. Auch diese Beobachtungen sind objektiv. - Und als Erwachsene benutzen sie dann das Wort Lichtjahre, wenn etwas sehr lange dauert. Die Vermengung von Zeit- und Wegbegriffen ist zweifelsohne ein Zeichen von ... Unbedarftheit?
- Gern kannst du das anpassen. Selbstverständlich habe ich mich vorher vergewissert, dass ich nicht völlig daneben liege. Es gibt da ja genug Quellen; die Synonyme habe ich von der Dudenredaktion. Ich wollte dennoch irgendwie durch die Hintertür anmerken, dass es sich hierbei um schlechtes Deutsch handelt, welches man nicht nachahmen sollte. Die Einschätzung gutes/schlechtes Deutsch wäre ohne Begründung aber tatsächlich subjektiv gewesen. Eine Überkorrektur im Sinne politischer Korrektheit andererseits ist zwar noch keine Propaganda, verzerrt aber die Realität.
- Irgendwie sollte man schon Sprachdummheiten kennzeichnen, denn durch unbedarfte Wiederholung werden diese Dinge verfestigt. Eine Neuheit ist z.B. die Phrase "am Ende des Tages", die man als Hippster und ähnliches nun ständig im Munde führen muss. Das sind Leute, die schneller reden als denken (können), denn sonst würden sie auf das deutsche Wort "letztendlich" kommen. Aber durch ihren schmalen Wortschatz (der sich z.B. im Wort "geil" äußert) bzw. Fremdwortschatz, sind sie nur in der Lage, Redewendungen wortwörtlich zu übertragen.
- Bitte unterstütze die letzen Rufer in der Wüste, denen Denglisch ein Dorn im Auge und guter Ausdruck nicht wurst sind! Diejenigen, die mit sich entwickelnder, dynamischer Sprache argumentieren, suchen nur ein Feigenblatt für gedankenlose Plapperei. Und auf gehört nicht hierher (was so viele vorschieben) kann ich nur antworten: Wo ist dann das Podium, das auch eine gewisse Resonanz hat? Die Schmollecke für Grantler ist es ganz gewiss nicht. Wer, wenn nicht wir? - Auch ich möchte nicht zurück zum Militärdeutsch von 1900 und späteren Entgleisungen. Die Textbeispiele von Thomas Mann & Co. sind mir ein Graus. Aber nicht alle Blumigkeit der Dichter und Denker gehört ersetzt durch Napoleons oder Hollywoods Sprachmacht. Und deshalb sollten intellektuelle Wiktionarybenutzer (und Suchmaschinen, die sich hier bedienen) Hinweise zur kulturellen Einordnung finden.
- Nebenbei:
- Ich war nicht nur hier unsicher; ich würde häufiger mal jemanden bitten, über meine Beiträge zu schauen. (Z.B. wenn ich Fachidioten mit nerds übersetzen muss. Da hatte ich schon Protest erwartet.) Aber ich weiß nicht, wie ich das bewerkstelligen kann ohne die user-talk-Seite zu überfluten (im Laufe der Zeit). Sowas muss auch gehen, ohne dass die ganze Welt für alle Zeit mitlesen kann. Eine Selbstlöschfunktion mit Timer oder die Möglichkeit für PNs wären ein oder zwei Segen.
- Ich möchte auch anregen, die Häufigkeit von Worten irgendwo anzuzeigen (verschiedene Unis bieten Quellen an); gern auch Synonyme von einem Bot nach Häufigkeit sortieren zu lassen. Vielleicht möchten engagierte Leute wie du das vorantreiben? Herr de Worde (talk) 18:23, 18 November 2021 (UTC)Reply
- Wenn du willst, dass jemand deine Beiträge anschaut, kannst du entweder in der Zusammenfassung einen Benutzer benachrichtigen (mit
]
) oder {{attn|de|Grund}}
in den Quelltext setzen. Letzeres kann aber leicht übersehen werden. Für Übersetzungen: {{t-check}}
. Es gibt schon Möglichkeiten "Sprachdummheiten" zu kennzeichen, du könntest z. B. auf Artikel verweisen, in denen der Gebrauch kritisiert wird. Dann ist es nicht deine eigene Meinung. – Jberkel 18:59, 18 November 2021 (UTC)Reply
- @Herr de Worde:
- Ich lehne deine kategorische Betitlung der Benutzer von "Einwanderer- oder Türkendeutsch" als "laute Typen" stärkstens ab.
- Hast du einen Beleg für die These, dass zeitnah in der modernen Bedeutung (baldig) "schlechtes Deutsch" ist?
- Wie kommst du darauf, dass Leute, die das Wort geil benutzen, einen schmalen Wortschatz haben? Eine gewisse zufällige Korrelation besteht zugegebenermaßen schon; so sind doch die meisten Benutzer von Jugendsprache, nunja, jung und haben damit einhergehend offensichtlich kleinere Wortschätze im Vergleich zu den älteren Generationen. Ich vermute aber, dass du nicht lediglich diese triviale und bedeutungslose Korrelation gemeint hast. Fytcha (talk) 17:16, 24 November 2021 (UTC)Reply
- zu 1.) Du kannst einfach ablehnen, stark oder stärkstens. Das ist deine Freiheit. Aber du bist an dieser Stelle ein gutes Beispiel dafür, wie aus lauter Eifer bei der politischen Korrektheit die Fairness und Sachlichkeit auf der Strecke bleibt. Es sind nicht nur zwei Sätze, die du hier in einen verstärkten Zusammenhang bringst, es steht sogar noch etwas dazwischen. So bastelt man sich durch Zusammenschneiden Aussagen (alle Türken sind laut), gegen die man dann stärkstens protestieren kann. Dagegen protestiere ich nun an dieser Stelle.
- Es ist eine psychologische Wahrheit, dass sich unsichere Heranwachsende nicht an den leisen Typen orientieren. Sie distanzieren sich vielmehr von denen, die demnächst wahrscheinlich gemobbt und verkloppt werden. Lieber Mitläufer als Opfer. Selbst die Gegenspieler von Film- und Buchhelden werden verehrt, also der fiese Malfoy und der zynische Snape beispielsweise. - Ich schrieb von ALLEN lauten Typen, egal ob Rapper oder Gangsta. Aber du gibst zu, dass es auch unter Clanmitgliedern laute Personen gibt?
- zu 2.) die Erläuterung, warum etwas schlechtes Deutsch ist, war vorhanden, wurde vom übereifrigen Jberkel aber bereits nach wenigen Minuten gelöscht und der Beitrag völlig umgekrempelt und mit Belegzitaten für die eigene Meinung versehen (Die Übersetzung sollen wieder andere übernehmen! Den Assidienst erledige ich nun aber nicht!). Dort hätte es jeder Interessierte meine Begründung nachvollziehen können.
- Prämisse: Im Schulunterricht wird gutes Deutsch gelehrt.
- Folglich ist das, was dem widerspricht, kein gutes Deutsch oder auch schlechtes Deutsch.
- Behauptung: Ausdrücke, die man zwar auf der Straße, aber nicht im Sprachunterricht hört, sind wahrscheinlich kein Standarddeutsch, häufig auch schlechtes Deutsch.
- Es tut mir leid, wenn du gern zeitnah und zeitgleich sagst und denn verbannt und durch weil ersetzt hast und nun emotional reagierst. Aber all das habe ICH nicht so im Unterricht beigebracht bekommen. Deshalb werde ich es auch nicht verteidigen, so lange es nicht irgendeinen Nutzen besitzt.
- Unlogisches Deutsch ist minderwertig. Kolonialdeutsch auch (müsstest du mir zustimmen), Pidshin und die Ablösung von präzisen Ausdrücken durch schwammige allgemeine oder welche mit 100 Bedeutungen. Wie z.B. "interessant" oder "geil" :-) Das kannst du auch anderswo nachlesen. Diese Ansichten habe ich nicht erfunden, aber ich stimme voll und ganz zu. Damit ist auch
- 3.) beantwortet. Hätten besagte Menschen einen breiteren Wortschatz, würden sie ihn benutzen, um sich besser verständlich zu machen. Oder meinst du, sie lassen sich nur immerzu auf das Niveau ihrer Gegenüber herab und verbergen ihre Weisheit geschickt? (Siehe Jury von DSDS) Bist du einer von diesen Menschen und fühlst dich getroffen, oder warum muss ich das Offensichtliche erklären? Herr de Worde (talk) 19:58, 24 November 2021 (UTC)Reply
- Die "Usage notes" sind nicht dazu da, persönliche Meinungen über den Verfall der Sprache zu verbreiten, Punkt. Daher ist es ganz egal ob zeitnah jetzt gutes oder schlechtes Deutsch ist oder wirklich von den "people with little vocabulary" kommt (was ich bezweifle). Anstatt sich darüber aufzuregen, wäre es besser die Sache aktiv anzugehen: z. B. Thesaurus:schnell (o. ä.) erstellen, und dort alternative Wörter inklusive Nuancen zu dokumentieren, um so dem "impoverishment of the language" entgegenzuwirken, anstatt ihn nur zu beklagen. – Jberkel 02:51, 25 November 2021 (UTC)Reply
Du schriebst: "The correct word would always be "beschissen" (crappy) - comparable and gradeable." Was genau meinst du mit correct? Meiner Meinung nach ist dasjenige korrekt, was der Großteil der Muttersprachler als korrekt erachtet. Insofern fiele es mir schwer zu sagen, dass das adjektivale scheiße nicht korrekt ist, was deine Formulierung allerdings durchaus impliziert mit ihrer Kontrastierung zum vermeintlich korrekten Ausdruck.
Du schriebst weiter: "A simplified youth language " Wenn ein Wort eine weitere Wortart dazugewinnt, dann macht das die Sprache komplexer und nicht einfacher; stimmst du mir nicht zu?
Letztlich denke ich, dass deine Notizen zur adverbialen Verwendung eher in den Artikel scheiß- oder scheiß gehören, wo sich außerdem bereits etwas in diese Richtung finden lässt. Fytcha (talk) 16:38, 24 November 2021 (UTC)Reply
- Diese Anmerkungen waren schon vor mir da, ich habe sie höchstens nach Abgleich mit dem Duden angepasst.
- "Meiner Meinung nach ist dasjenige korrekt, was der Großteil der Muttersprachler als korrekt erachtet."
- Dann müsste der ganze Duden in die Tonne gekloppt werden. Der Großteil der Muttersprachler betrachtet ihn nämlich als nervig, bevormundend und einige nennen ihn eine Empfehlung. Ich gehe mal davon aus, dass der Großteil keine Eins in Deutsch gehabt hat und im Leben keine 20 Bücher gelesen hat. (Unter uns: Die Mehrheit ist eine träge Masse, aber wenn es darum geht, sich zu präsentieren, ist sie eine Hammelherde.)
- Wer ist also Muttersprachler? Die Türken, die hier geboren sind und ihre eigene Interpretation von Deutsch haben? Mein Ex-Schwiegersohn ist geborener Türke, hier aufgewachsen und hat keine gute Meinung von ihnen. Oder sind es die Vietnamesen, die seit 40 Jahren im Land sind, ihre eigene Schattenwirtschaft betreiben und noch immer unverständlich sprechen?
- Meiner Meinung nach ist dasjenige korrekt, was sich nach den Regeln der gewachsenen deutschen Sprache benutzen lässt; wo keine ausländische Grammatik angewandt werden muss oder auf Beugungen jeglicher Art verzichtet wird. Das kannst du von mir aus Neudeutsch nennen oder wie immer du es für korrekt erachtest. Zeige mir einen älteren Duden, wo scheiß als Adjektiv aufgeführt ist! Sprache wächst in Jahrhunderten und was aus anderen Sprachen (wo vielleicht nichts gebeugt wird) 1:1 eingeschleppt wird, muss sich integrieren. Ansonsten musst du konsequent sein und auch gegen Frisör, Panter und Fantasie protestieren. Muttersprachler müssen nicht vor dem Gestammel von Sprachneulingen einknicken. Sonst gibt es bald gar keine Regeln mehr. Wenn es ein älteres Wort gibt, das den gleichen Bedeutungsumfang hat wie das neue, hat es bei mir Vorrang. Die meisten Neologismen verschwinden wieder, sagt die Duden-Redaktion. Also darf ich in einem seriösen Wörterbuch keine Modewörter unnötig hypen. Herr de Worde (talk) 19:13, 24 November 2021 (UTC)Reply
- Viele dieser wörtlichen Übersetzungen stammen übrigens von Deutschen, von Volontär:innen und :außen in Zeitnot, unterstützt von Übersetzungsautomaten. Schau dich mal in einer Redaktion um, wo die Mittel knapp sind. Videotext wird immer schlechter und einfallsloser. Wo früher jemand beamtendeutsch verunfallte, kracht es heute nur noch und im Wetterbericht sind die Wolken immerzu unterwegs - keine Ahnung wohin und auf welchem Weg. So aber kommt das von mir "schlecht" genannte Deutsch unters Volk. Über die Medien. Die wiederum stützen sich auf Schablonen und alte Rezensionen und Berichte (z.B. vom letzten, selbstverständlich tollen Weihnachtsmarkt), die immer wieder aufpoliert, aber eigentlich nur abgeschrieben werden. Soll das gut sein? Buchübersetzungen müssen schnell und billig sein; selten schaut ein Lektor drüber; die Rechtschreibprüfung macht das ja. Und Texte für Synchronsprecher? 3x raten! Deshalb fluchen jetzt alles jungen Deutschen mit "Fuck!". Sie bekommen es so vorgemacht und äffen es nach. Als der Englischunterricht an den Schulen noch nicht so forciert wurde, wurde auch anders geflucht. Komisch, nicht? Ich kenne junge Leute, die in ihre Abschlussarbeit statt gegen vs. schreiben und überhaupt nicht wissen, was es heißt. Antwort: Das sagt man jetzt so. Das ist ihr Kompass. Und gern schreibt man auch ohne Programmierkenntnisse eine Versionsnummer 2.0 in eine Überschrift. Da gibt es nun eben Drogen 2.0; Frage an dich: Ist das Treiben der Mehrheit nun wirklich die Leitlinie? Herr de Worde (talk) 19:33, 24 November 2021 (UTC)Reply