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Worttrennung:
- ἐπ·οπ·τεία, Plural: ἐπ·οπ·τεῖ·αι
Umschrift:
- DIN 31634: epopteia
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Religion: dritte und höchste Weihe in den eleusinischen Mysterien; Epoptie
- allgemein: Einführung
Herkunft:
- Ableitung zu dem Verb ἐποπτεύω (epopteuō☆) → grc[1]
Beispiele:
- „καὶ μετὰ ταῦτα πάλιν ἐξ Ἀνθεστηριῶνος ὁ Μουνυχιὼν γενόμενος Βοηδρομιὼν ἐδέξατο τὴν λοιπὴν τελετήν, ἅμα καὶ τὴν ἐποπτείαν τοῦ Δημητρίου προσεπιλαβόντος.“ (Plut. Demetr. 26, 4)[2]
- „745. μάλ’ ἐποπτεύειν δοκῶ: (Σύμμαχος οὕτως αὐτῇ τῇ λέξει φαίνεται συνεχῶς λέγειν· εὐφημοῦντες τὴν τῶν μυστηρίων ἐποπτείαν.)“ (Sch. Ar. Ra. 745)
- „τίς δὲ ἡ ἀντευποιΐα, ἣν τὸ θεῖον ἀντευποιεῖ τοὺς θεραπεύοντας τὸν συγγενῆ νοῦν αὐτῷ; ἡ τρανοτέρα τοῦ φωτὸς ἔλλαμψις τῆς γνώσεως αὐτοῦ καὶ ἡ τελειοτέρα συναφὴ πρὸς αὐτὸ καὶ ἡ ἐποπτεία τῶν νοερῶν διακόσμων.“ (Mich. in EN 603.31–34)
Übersetzungen
Religion: dritte und höchste Weihe in den eleusinischen Mysterien; Epoptie
- Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ἐπ-οπτεία“.
- Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ἐποπτεία“.
- Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 340.
Quellen:
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 340.
- ↑ Plutarchus: Vitae parallelae. Recognoverunt Cl. Lindskog et K. Ziegler, editionem correctiorem cum addendis curavit Hans Gärtner. korrigierte 3. Auflage. B. G. Teubner, Stuttgart/Leipzig 1996 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 28.