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Worttrennung:
- Ach, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ach (Info), Ach (Info)
- Reime: -ax
Bedeutungen:
- Ausdruck der Betroffenheit oder des Bedauerns
Herkunft:
- mittelhochdeutsch ach; Ableitung des Substantivs von der Interjektion ach durch Konversion[1]
Beispiele:
- Das ewige Ach meines Vaters geht mir auf den Geist.
Redewendungen:
- mit Ach und Krach
Charakteristische Wortkombinationen:
- ein Ach des Bedauerns
Übersetzungen
Ausdruck der Betroffenheit oder des Bedauerns
- Duden online „Ach“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819 , Seite 109, Artikel „Ach, das“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Stichwort: Ach.