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Worttrennung:
- Ad·mi·rals·dienst·grad, Plural: Ad·mi·rals·dienst·gra·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Admiralsdienstgrad (Info), Admiralsdienstgrad (Info)
- Reime: -aːlsdiːnstɡʁaːt
Bedeutungen:
- Marine: Dienstgrad aus der Laufbahngruppe der Admirale
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Admiral und Dienstgrad mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Admiralsrang
Sinnverwandte Wörter:
- Generalsdienstgrad, Generalsrang
Gegenwörter:
- Kapitänleutnantsdienstgrad, Kapitänleutnantsrang, Leutnantsdienstgrad, Leutnantsrang, Stabsoffiziersdienstgrad, Stabsoffiziersrang
Oberbegriffe:
- Offiziersdienstgrad
Unterbegriffe:
- Admiral, Admiralarzt, Flottenadmiral, Flottillenadmiral, Generaladmiral, Großadmiral, Konteradmiral, Vizeadmiral
Beispiele:
- „Volkskommissar Kusnezow wandte sich daher mit einer Eingabe an Stalin, in der er darum bat, Lewtschenko seinen Admiralsdienstgrad wiederzugeben.“[1]
- „Nach Ruge (S. 63) verlangte auch der britische Oberbefehlshaber Beatty, der Internierungsverband müsse von einem Flaggoffizier (Admiralsdienstgrad) geführt werden.“[2]
- „An den Beratungen nehmen neben den Stellvertretern der Inspekteure bzw. dem Chef des Stabes Führungsstab Streitkräfte die höheren Kommandeure des jeweiligen Bereichs gleichberechtigt teil, sowie mindestens ein weiterer Offizier in einem Generals-/Admiralsdienstgrad und mindestens zwei Obersten/Kapitäne zur See aus dem nachgeordneten Bereich.“[3]
- „Die Gründer- und Führungsgeneration Anfang Oktober 1952 erhielten eine Reihe vormaliger Chef- und Generalinspekteure der Volkspolizei sowie einige bislang zivile Kader Generals- und Admiralsdienstgrade verliehen.“[4]
Übersetzungen
Marine: Dienstgrad aus der Laufbahngruppe der Admirale
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Admiralsdienstgrad“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Admiralsdienstgrad“
Quellen: