Generalsdienstgrad

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Generalsdienstgrad (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Generalsdienstgrad die Generalsdienstgrade
Genitiv des Generalsdienstgrads
des Generalsdienstgrades
der Generalsdienstgrade
Dativ dem Generalsdienstgrad
dem Generalsdienstgrade
den Generalsdienstgraden
Akkusativ den Generalsdienstgrad die Generalsdienstgrade

Worttrennung:

Ge·ne·rals·dienst·grad, Plural: Ge·ne·rals·dienst·gra·de

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Generalsdienstgrad (Info)
Reime: -aːlsdiːnstɡʁaːt

Bedeutungen:

Heer, Luftwaffe: Dienstgrad der Laufbahngruppe der Generale

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven General und Dienstgrad mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

Generalsrang

Sinnverwandte Wörter:

Marine: Admiralsdienstgrad, Admiralsrang

Gegenwörter:

Hauptmannsdienstgrad, Leutnantsdienstgrad, Stabsoffiziersdienstgrad

Oberbegriffe:

Offiziersdienstgrad

Unterbegriffe:

Armeegeneral, Brigadegeneral, Divisionär, General, General der Artillerie/Fallschirmtruppe/Flakartillerie/Flieger/Gebirgstruppe/Gendarmerie/Infanterie/General der Kavallerie/Kavallerie/Luftwaffe/Nachrichtentruppe/Panzertruppe/Pioniere, Generalfeldmarschall, Generalfeldmarschall-Leutnant, Generalfeldwachtmeister, Generalleutnant, Generalmajor, Generaloberst, Generaloberstabsarzt, Generalstabsarzt, Kapitän-General
Schutzstaffel: SS-Brigadeführer, SS-Gruppenführer, SS-Obergruppenführer, SS-Oberst-Gruppenführer

Beispiele:

„Für den Bereich des MfS sollte das Politbüro den Minister und seine Stellvertreter sowie sämtliche Ernennungen in den ersten Generalsdienstgrad, also vom Oberst zum Generalmajor, und alle Beförderungen innerhalb der Generalsdienstgrade bestätigen.“[1]
„Moltke hatte sein Amt als Chef des Generalstabes der Armee als Generalmajor im damals untersten Generalsdienstgrad, Roon das des Kriegsministers schon als Generalleutnant angetreten.“[2]
„1940 wurden die Generalsdienstgrade Generalmajor bis Armeegeneral eingeführt.“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Generalsdienstgrad

Quellen: