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Amtseid wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Amts·eid, Plural: Amts·ei·de
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Amtseid (Info)
Bedeutungen:
- der verfassungsmäßige Eid nach Artikel 56 des deutschen Grundgesetzes, den der Bundespräsident, der Bundeskanzler und die Bundesminister bei ihrem Amtsantritt leisten
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Amt und Eid mit Fugenelement -s
Synonyme:
- Diensteid
Oberbegriffe:
- Eid, Staatsrecht, Verfassungsrecht
Beispiele:
- Wenn jemand zum Minister ernannt wird, muss er einen Amtseid leisten.
- „Zum Amtseid trug Deb Haaland die Insignien ihrer Vorfahren.“[1]
- „Präsident Banana und Premierminister Mugabe legten öffentlich ihre Amtseide ab.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- einen Amtseid ablegen
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Amtseid“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Amtseid“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Amtseid“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Amtseid“
Quellen:
- ↑ Jasmin Lörchner, Marc Pitzke: First Lady. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1: Die ersten Amerikaner, 2023 , Seite 138-140, Zitat Seite 138.
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 156 .