Antiheldin
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Antiheldin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Antiheldin | die Antiheldinnen |
| Genitiv | der Antiheldin | der Antiheldinnen |
| Dativ | der Antiheldin | den Antiheldinnen |
| Akkusativ | die Antiheldin | die Antiheldinnen |
Worttrennung:
- An·ti·hel·din, Plural: An·ti·hel·din·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Antiheld mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Beispiele:
- „Sie ist die Antiheldin im Buch ‚Schantall, tu ma die Omma winken!‘ – das sich seit Monaten weit oben in der Taschenbuch-Bestseller-Liste tummelt.“[1]
Übersetzungen
Literatur, Film: Protagonistin, die durch Fehler und negative Eigenschaften auffällt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Antiheldin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Antiheldin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Antiheldin“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Antiheldin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Antiheldin“
- Duden online „Antiheldin“ mit Verweis auf Duden online „Antiheld“
Quellen: