Arbeitsmarkt
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Arbeitsmarkt (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Arbeitsmarkt | die Arbeitsmärkte |
| Genitiv | des Arbeitsmarktes des Arbeitsmarkts |
der Arbeitsmärkte |
| Dativ | dem Arbeitsmarkt dem Arbeitsmarkte |
den Arbeitsmärkten |
| Akkusativ | den Arbeitsmarkt | die Arbeitsmärkte |
Worttrennung:
- Ar·beits·markt, Plural: Ar·beits·märk·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- abstrakter Sammelbegriff für verfügbare Arbeitsplätze und deren Bedingungen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Arbeit und Markt mit Fugenelement -s
Beispiele:
- Die Situation auf dem Arbeitsmarkt ist nicht berauschend.
- „Die zunehmende Globalisierung, geprägt durch die Internationalisierung des Arbeitsmarktes, führte dazu, dass die neue Lingua franca Englisch wurde.“[1]
- „Meine Integration in den Arbeitsmarkt fand übrigens ohne jedwede Diskriminierung durch meine Herkunft statt.“[2]
- „Ganz ähnlich war die Lage auf dem Münchner Arbeitsmarkt.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- auf dem Arbeitsmarkt
Übersetzungen
abstrakter Sammelbegriff für verfügbare Arbeitsplätze und deren Bedingungen
|
- Wikipedia-Artikel „Arbeitsmarkt“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Arbeitsmarkt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitsmarkt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeitsmarkt“
Quellen:
- ↑ Vlasta A. Lopuchovská: Deutsch als Fremdsprache in Tschechien. In: Der Sprachdienst. Nummer Heft 6, 2012, Seite 265-272, Zitat Seite 266.
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 140.
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 129.