Arbeitsvertrag

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Arbeitsvertrag (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Arbeitsvertrag die Arbeitsverträge
Genitiv des Arbeitsvertrags
des Arbeitsvertrages
der Arbeitsverträge
Dativ dem Arbeitsvertrag
dem Arbeitsvertrage
den Arbeitsverträgen
Akkusativ den Arbeitsvertrag die Arbeitsverträge

Worttrennung:

Ar·beits·ver·trag, Plural: Ar·beits·ver·trä·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Arbeitsvertrag (Info)

Bedeutungen:

ein Vertrag zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, der wesentliche tarifliche oder außertarifliche Abmachungen, im rechtlichen Rahmen, schriftlich festhält

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Arbeit und Vertrag mit dem Fugenelement -s

Synonyme:

Anstellungsvertrag, Arbeitsverhältnis, Beschäftigungsvertrag, Zusammenarbeitsvertrag

Oberbegriffe:

Vertrag

Unterbegriffe:

Gleitzeitvertrag, Kettenarbeitsvertrag, Leiharbeitsvertrag

Beispiele:

Dieser Arbeitsvertrag ist rechtswidrig, es müssen Anpassungen gemacht werden.
Er hat den Arbeitsvertrag und darf morgen anfangen.
„Ich wollte zu dem einen Prozent (derjenigen) gehören, die einen festen Arbeitsvertrag ergattern.“[1]
„Toms Professor wurde der Arbeitsvertrag nicht verlängert.“[2]
„Frau Castrup legte einen vorgefertigten Arbeitsvertrag auf den Tisch, trug Hennis Namen und einige Daten ein.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

befristeter (Lautsprecherbild Audio (Info)) / unbefristeter Arbeitsvertrag

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Arbeitsvertrag
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Arbeitsvertrag
Duden online „Arbeitsvertrag
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitsvertrag
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalArbeitsvertrag

Quellen:

  1. Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 51. Im Zitat ergänzt: derjenigen.
  2. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 4.
  3. Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 167.