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Worttrennung:
- As·si·mi·la·ti·ons·fä·hig·keit, Plural: As·si·mi·la·ti·ons·fä·hig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Assimilationsfähigkeit (Info)
- Reime: -oːnsfɛːɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- Fähigkeit, körperfremde Stoffe in eigene umzuwandeln
Herkunft:
- Entweder Ableitung vom Adjektiv assimilationsfähig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit oder Determinativkompositum aus den Substantiven Assimilation und Fähigkeit[1] sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- „Am Beispiel der Assimilationsfähigkeit der Atmosphäre wird deutlich, daß es sich zum einen um eine semi-erneuerbare Ressource handelt, die sich im begrenzten Umfang selbständig regenerieren kann.“[2]
Übersetzungen
Fähigkeit, körperfremde Stoffe in eigene umzuwandeln
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Assimilationsfähigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Assimilationsfähigkeit“
- Angelika Fallert-Müller (Herausgeber): Lexikon der Biochemie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Assimilationsfähigkeit“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Assimilationsfähigkeit“
- ↑ Marcus Mittendorf: Ökonomie der internationalen Klimapolitik. LIT, Münster 2004 , Seite 16.