Atmen

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Atmen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Atmen
Genitiv des Atmens
Dativ dem Atmen
Akkusativ das Atmen

Worttrennung:

At·men, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Atmen (Info)

Bedeutungen:

Vorgang, bei dem ein Lebewesen Luft in die Atmungsorgane einsaugt und verbrauchte Luft ausstößt

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Verb atmen durch Konversion

Synonyme:

Atemholen, Atemtätigkeit, Atmung, Luftholen, Lungenatmung, Respiration

Beispiele:

„Auch wenn das Atmen die grundlegendste und konstanteste Aktivität des Lebens ist, ist den meisten Menschen nie vermittelt worden, wie man es richtig macht.“[1]
„Weil das Atmen ohne unser Zutun geschieht, nehmen wir es oft als selbstverständlich hin.“[2]
„Hilfreich ist auch, wenn Sie beim Atmen während des Sports zählen.“[3]
„Erst tief in der Nacht bin ich eingeschlafen, aber nicht richtig, denn ich bin während der Nacht immer wieder wach geworden und habe Papa beim Atmen zugehört.“[4]

Übersetzungen

Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAtmen

Quellen:

  1. Victoria Moran: Das Glück der kleinen Dinge -. Goldmann Verlag, 2014, ISBN 978-3-641-12224-9, Seite 57 (Zitiert nach Google Books)
  2. Anja Ansorg: ABC des Glaubens. MV-Verlag, 2007, ISBN 978-3-86582-388-5, Seite 7 (Zitiert nach Google Books)
  3. Delia Schreiber: Bewusst freier atmen. Beobachter-Edition, 2019, ISBN 978-3-03-875221-9, Seite 125 (Zitiert nach Google Books)
  4. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 31. Entstanden 1963.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Maten, Tamen