Azureelinien
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Azureelinien (Deutsch)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | —
|
die Azureelinien |
| Genitiv | —
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der Azureelinien |
| Dativ | —
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den Azureelinien |
| Akkusativ | —
|
die Azureelinien |
Worttrennung:
- kein Singular, Plural: Azu·ree·li·ni·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- waagerechtes und meist wellenförmiges Band aus Linien auf Vordrucken (Wertpapiere, Wechsel oder Schecks), das Fälschungen oder Änderungen erschweren soll
Beispiele:
- „Eine dichte Ansammlung sehr feiner Linien zu einer Fläche nennt man Azureelinien, sind diese gewellt, heißen sie Moirelinien. Beide werden verstärkt beim Druck wertvoller Dokumente zur Fälschungssicherung eingesetzt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Druckersprache“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Azureelinien“ (Wörterbuchnetz), „Azureelinien“ (Zeno.org)
- Duden online „Azureelinien“
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Azureelinien“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Azureelinien“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 135.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 237.
Quellen:
- ↑ Thoralf Buller: Grundlagen und Betrachtungen zur Sache der typographischen Gestaltung. Berlin Typocom, 2000. ISBN 978-3000069147. Seite 62