Behagen

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Behagen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Behagen
Genitiv des Behagens
Dativ dem Behagen
Akkusativ das Behagen

Worttrennung:

Be·ha·gen, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Behagen (Info)
Reime: -aːɡn̩

Bedeutungen:

Gefühl der Zufriedenheit

Herkunft:

Substantivierung des Verbs behagen durch Konversion

Sinnverwandte Wörter:

Wohlbefinden, Wohlbehagen, Wohlgefallen, Wohlgefühl, Zufriedenheit

Gegenwörter:

Missbehagen, Unbehagen

Beispiele:

Mit großem Behagen verfolgte er den günstigen Spielverlauf.
„Auf eben dieser Bank, ein Bild des Behagens, saß der alte Stechlin in Joppe und breitkrempigem Filzhut und sah, während er aus seinem Meerschaum allerlei Ringe blies, auf ein Rundell, in dessen Mitte, von Blumen eingefaßt, eine kleine Fontäne plätscherte.“[1]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Behagen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBehagen
The Free Dictionary „Behagen

Quellen:

  1. Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 12–13.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: abgehen, Gehaben