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nur Kleinigkeiten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Agruwie, da du bereits ewig in der WP aktiv bist, wirst du meine winzigen Änderungen an deinen ersten Einträgen hoffentlich so auffassen wie sie gemeint sind, als freundliche Hinweise auf Übliches im Wiktionary (Lemma in Bsp. kursiv, keine ganzen Sätze/Großschreibung bei Bedeutungen etc.) und nicht als lästige Kritik. Und warum solls dir anders gehen als mir :) Grüße --Seidenkäfer (Diskussion) 22:06, 17. Dez. 2014 (MEZ)Beantworten
überhaupt kein Problem: in der Wiki bin ich vielleicht ein "Urgestein", hier aber definitiv ein Newbie :)
meine Lernkurve ist zur Zeit entsprechend steil und somit bin ich für Deine Unterstützung sehr dankbar
Mehr beschäftigt mich die Anzeige der Unterstriche z.B. beim Laut oder ,die im Edit-Modus zu weit rechts und beim Lesen zu weit links stehen...
Bei der Erklärung der Phonetik scheinen bei den Konsonanten einige Fehler enthalten zu sein (besonders bei den Endungen "-en" verwundert mich der angegebene Laut ).
Da scheint mir die Überarbeitung von IvanP eine deutlich verbesserte Lautschriftübersicht zu zeigen,
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Agruwie, die von dir geleugnete trennbare Variante führt auch wissen.de (Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unternehmen“ auf wissen.de) und schon die Gebrüder Grimm kannten unternehmen als trennbares und untrennbares Verb (Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „unternehmen“). Ein zeitgenössisches Zitat mit einer getrennten Form lässt sich auch problemlos finden (). Möglicherweise gibt es das trennbare Verb unternehmen ja doch? Elleff Groom ⁓ ☞ Коллоквиум00:17, 4. Jan. 2015 (MEZ)Beantworten
Das Problem war, dass die Quellen beim entsprechenden Eintrag nur folgende Bedeutung belegen:
"handeln" "etw. vorhaben" - dies ist definitiv nicht trennbar
Erst durch Deinen Hinweisauf den Grimm - danke dafür ! - habe ich jetzt die definitiv nicht mehr gebräuchliche Form entdeckt - aber selbst beim Grimm steht beim Eintrag des "untrennbaren Verbs" ein interessanter Hinweis: unüblich
Gut: werde meine Änderung selbst revertieren, allerdings werde die bisherigen untauglichen Belege durch den Grimm-Beleg ersetzen und auf die Veralterung hinweisen ...
Später sollte dann auch noch die Vielzahl an anderen (nicht mehr gebräuchlichen) Bedeutungen ergänzt werden, die sich auf das nichttrennbare Verb beziehen, lG -- AgruwieDisk00:57, 4. Jan. 2015 (MEZ)Beantworten
Hallo Agruwie,
zur angegebenen Referenz Duden-Universalwörterbuch kann ich nichts sagen, da ich sie gerade nicht zur Verfügung habe, aber bei Canoo ist eindeutig ein trennbares Verb unternehmen verzeichnet und damit für uns belegt. Du hast allerdings Recht, dass dort keine Bedeutungsangabe für das trennbare Verb verzeichnet ist und diese Referenz damit die bei uns angegebene Bedeutung nicht belegt. In diesem Fall wird die Referenz bei uns anstelle einer Bedeutungsnummer mit einem Sternchen versehen, siehe Hilfe:Referenzen#Formatierung.
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Agruwie, die Lautschrift von „Wiktionary-Treffen“ in deinem Bildchen kann nicht stimmen, es sei denn du wolltest eine Computer-Stimme nachahmen, bei der jedes Wort einzeln aufgenommen wurde. „Wiktionary-Treffen“ ist ein Kompositum, bei dem das erste Glied („Wiktionary“) den Hauptakzent trägt und das zweite („Treffen“) den Nebenakzent erhält. Das Leerzeichen ist ebenfalls fehl am Platz. Die Lautschrift sollte also – wenn man denn das Wort „Wiktionary“ so aussprechen wollte wie dort angegeben (es gäbe noch andere Varianten!) – lauten. — Gruß, CaligariƆɐƀïиϠႵ21:22, 16. Jan. 2015 (MEZ)Beantworten
Ach Kiddings, das hier erinnert mich an viele Situationen, wo sich Freunde zu Gegnern entwickelten. So schade. Es geht hier doch nur um Lautschrift, klar auch um verschiedene Positionen. Kann man nicht ein Nebeneinander realisieren? --Susann Schweden (Diskussion) 21:35, 16. Jan. 2015 (MEZ)Beantworten
Als langjähriger Wikipedianer bin ich den dort teilweise vorherschenden Umgang gewohnt und beinahe schon darüber fassungslos, wie nett und sachlich ich die Kommunikation bislang hier erlebt habe :)
Somit kein Problem, ich würde gerne aber auch eine Meinung von Seidenkäfer und Yoursmile hören, welche standardmäßige Vorgehensweise bei der Betonung bzw. beim Abstand bei
1) Einträgen, die aus mehreren (nichtzusammengeschriebenen) Wörtern bestehen (z.B. Vereinigte Arabische Emirate)
Den Abstand habe ich sowohl hier (siehe dazu die Bsp. für Pkt 1 u. 2) als auch im Duden gesehen. Er dient jedenfalls der besseren Lesbarkeit des IPA-Eintrags ...
Was genau soll 1) mit aus zwei Substantiven bestehenden Komposita zu tun haben? Es ist ein Eigenname in Form eines Syntagmas bestehend aus zwei Adjektiven und einem Nomen. Es spielt für die Lautschrift von „Wiktionary-Treffen“ keine Rolle. In solchen Syntagmata erhält immer das (letzte) Nomen den Hauptakzent, die Adjektive den Nebenakzent (so auch bei Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Stichwort »Vereinigte Arabische Emirate«, Seite 1027.).
Dein Punkt 2) bestätigt genau meine oben geäußerte Erklärung. Es macht phonetisch und transkriptorisch keinen Unterschied, ob man Gewinnrechnung oder Gewinn-Rechnung schreibt. Beides ist als zu transkribieren. Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist hier nur eine Erweiterung dessen, bei der die jeweils ersten Glieder („Gewinn-“, „Verlust-“) der Komposita den Hauptakzent tragen und das zweite Glied („Rechnung“) den Nebenakzent erhält. Nach IPA sind eigentlich keine Leerzeichen zu setzen. Man kann aber der besseren Lesbarkeit halber zwischen „Gewinn-“, „und“ und „Verlust-Rechnung“ ein Leerzeichen setzen, so dass sich die im Eintrag angegebene Lautschrift ergibt. … Also nochmals: „Wiktionary-Treffen“ verhält sich transkriptorisch genauso wie „Gewinn-Rechnung“ oder „Verlust-Rechnung“ oder „Popcorn-Tüte“ usw. usf. und ist ohne Leerzeichen zu transkribieren, da es sich um ein Kompositum handelt.
Ich glaube nicht, das dir Seidenkäfer und Yoursmile etwas großartig Anderes erzählen werden. Yoursmile beispielsweise transkribiert hier – so weit ich weiß – keine Lautschriften und Seidenkäfer transkribiert – so wie die allermeisten von uns Lautschrifttranskriptoren – nach Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849 und Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021.
Übrigens: Die Lautschriften zu deinen Beispielen in Punkt 1 und 2 stehen weder im Ausspracheduden noch im Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7. Mich würde mal interessieren, in welchem Duden du die Lautschriften gesehen haben willst.
zunächst möchte ich klarstellen, dass mein Wissen zum Thema Lautschrift sehr begrenzt ist. Ich orientiere mich einfach an unserer Hilfe und den o. g. Aussprachewörterbüchern. Ich finde die Angabe der Aussprache einen wichtigen Teil eines Wörterbuchs, aber mehr auch nicht. Im Sinne der Leser wünsche ich mir eine immer gleiche Praxis – welche ist mir im Prinzip ziemlich egal. Und solange niemand völligen Unfug wie * schreibt, versuche ich mich zurückzuhalten.
Zum Logo: Für mich kommt nur in Frage (wobei ich nicht sage, aber das ist ein anderes Problem). Leerzeichen bei solchen Komposita mache ich nie, stört mich aber auch nicht. (Ich glaube, ich habe das bei dir schon mal entfernt, weil ich es für einen Tippfehler hielt.)
Um Transkriptionen von Wortverbindungen, Redewendungen etc. drücke ich mich gerne … Das wird hier leider unterschiedlich gemacht: Mal werden sozusagen die einzelnen Wörter transkribiert, mal als Satz(fragment) – egal wie ich's mache: irgendwann ändert es immer jemand ;).
Liebe Leute, vorweg sorry für meine Pause, das neue Jahr lief heuer dermaßen intensiv an, dass mir neben den aller notwendigsten Dingen keine Zeit mehr blieb:
Ich war zwar etwas verwundert, dass ich von Caligari Kritik für meine Fragenstellungen als solches bekommen habe, ich bin allerdings immer für prinzipielle Klärungen.
Entsprechend habe ich nun recherchiert und folgendes herausgefunden:
ad 1) kann ich Caligaris Aussage bestätigen, (obwohl ich diesen Ansatz für inkonsistent gegenüber des Einsatzes der Haupt- und Nebenbetonung bei einzelnen Begriffen halte)
ad 2) diesbezüglich kann ich Deine These nicht bestätgen: laut Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021 (und dieses ist unser priorisiertes Fachwörterbuch für die Aussprache) werden durchgekoppelte Begriffe analog zur Trennschreibung ausnahmslos mit einem Leerzeichen angeführt (willkürliche Beispiele: "Getrennt- und Zusammenschreibung" (S. 541), "g-Moll-Tonleiter" (S. 547), "Matsch-und-Schnee-Reifen" (S.730), "Obi-Schleife" (S.785), "Ost-West-Handel" (S.797), usw ...)
Ich muss Dich an Deine eigene Aussage über die Computerstimme erinnern: ähnlich zu den getrennt geschriebenen Wörtern dient das Leerzeichen nicht nur der besseren Lesbarkeit, die gesprochene Trennung ist auch bei Koppelungen eindeutig hörbar - es sei denn, man zwingt sich dazu, die Pause wegzulassen - in diesem Fall landen wir aber wieder bei der von Dir angesprochenen Computerstimme ...
ich habe das Logo nun bei Punkt 1 Caligaris Input gemäß angepasst, bei Punkt 2 folge ich aber dem Referenz-Aussprachewörterbuch Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021 und belasse bei der IPA ein Leerzeichen
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Agruwie, wir möchten dich herzlich zur WikiCon Region Stuttgart einladen und freuen uns sehr, wenn du als aktiver Teilnehmer der Wiktionary den Weg zu uns findest und damit auch mithilfst, die Präsenz der Wiktionary auf der WikiCon zu stärken.
Was möchte die WikiCon erreichen?
Die WikiCon ist die jährliche Konferenz der Aktiven der deutschsprachigen Wikipedia-Projekte, ihrer Schwesterprojekte und aller, die sich für Freies Wissen interessieren. In offener Atmosphäre werden wir gemeinsam neue Ideen entwickeln, diese vertiefen sowie Konflikte behandeln. Weitere Infos findest du auf der Projektseite.
Was erwartet dich?
Es wird ein vielfältiges, originelles und qualitativ hochwertiges Programm geben. Für jedes Interesse und jeden Geschmack wird etwas dabei sein: Neben Vorträgen und Arbeitsgruppen rund um das Thema Wikipedia und ihre Schwesterprojekte erwarten dich erstklassige externe Beiträge aus dem Landesarchiv, aus Kultur und Politik, aus dem Denkmalschutz, Ausstellungen zu Projekten des Freien Wissens innerhalb und außerhalb der Wikipedia, Exkursionen, Wiki Loves Cocktails … und noch vieles mehr.
Neu: Öffentlicher Bereich:
Neben einer Präsentation der Wiktionary wird heuer erstmalig die Möglichkeit bestehen, in einem kleinen öffentlichen Bereich die Wiktionary bekannter zu machen und für dessen Mitwirkung zu werben. Für Fragen dazu wende Dich gerne an das WikiCon-Team !
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