Bepreisung
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Bepreisung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bepreisung | die Bepreisungen |
| Genitiv | der Bepreisung | der Bepreisungen |
| Dativ | der Bepreisung | den Bepreisungen |
| Akkusativ | die Bepreisung | die Bepreisungen |
Worttrennung:
- Be·prei·sung, Plural: Be·prei·sun·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Festlegung des Geldbetrags, des Preises, der beim Kauf von Waren oder Dienstleistungen zu bezahlen ist
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs bepreisen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Das Problem sei doch, dass der Kohlendioxidausstoß beim Transport keinen Preis habe, . Eine Bepreisung von Kohlendioxid könne ein Land wie Deutschland sicher nicht im Alleingang durchsetzen, »Europa kann es aber tun«.“[1]
- „Eine Unternehmenssprecherin erklärte, die Erfahrungen belegten, dass die Bepreisung der Plastiktaschen Verbraucher zum Umdenken bewegt habe.“[2]
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bepreisung“
- Duden online „Bepreisung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bepreisung“
Quellen:
- ↑ Caspar Dohmen: „Angela Merkel der Post“. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 15. Mai 2014).
- ↑ Aldi nimmt künftig Geld für Obsttüten. ARD-aktuell / tagesschau.de, 11. Juni 2019, abgerufen am 11. Juni 2019.