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Worttrennung:
- Be·stech·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bestechlichkeit (Info)
- Reime: -ɛçlɪçkaɪ̯t
Bedeutungen:
- ein moralisch verwerfliches Charaktermerkmal
- bestimmte Leistungen, die nicht erlaubt sind, für Geld, Geschenke oder Gewähren von Vorteilen erbringen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv bestechlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Käuflichkeit
Beispiele:
- „Er hat sich nicht nur besonders gegen die Bestechlichkeit gewandt, sondern auch für Hamann verwandt, gemeinsam mit seinem Freund und Lehrer Kant.“[1]
Wortbildungen:
- bestechlich
Übersetzungen
ein moralisch verwerfliches Charaktermerkmal
- Wikipedia-Artikel „Bestechlichkeit“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bestechlichkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bestechlichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bestechlichkeit“
Quellen:
- ↑ Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 54. Vorherige Ausgabe 1965.