Bijektivität
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Bijektivität (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Bijektivität | —
|
| Genitiv | der Bijektivität | —
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| Dativ | der Bijektivität | —
|
| Akkusativ | die Bijektivität | —
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Worttrennung:
- Bi·jek·ti·vi·tät, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Mathematik, Mengenlehre: die Eigenschaft von Abbildungen und Funktionen, in beiden Richtungen eindeutig zu sein
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv bijektiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- Funktionseigenschaften: Injektivität, Surjektivität
Beispiele:
- „Wir führen die Einzelheiten nicht aus und nehmen an, die Bijektivität von h sei bewiesen.“[1]
- „Anhand des nebenstehenden Graphen der Funktion Φ kann man sich auch geometrisch sehr schnell von deren Bijektivität überzeugen.“[2]
- „Eine zentrale Frage bei jeder Transformation eines Gebietsintegrals vermittels einer Variablensubstitution betrifft die Regularität oder Bijektivität der Abbildung.“[3]
- „Die Bijektivität bedeutet also, dass es zu jedem y ∈ Q genau ein x ∈ P mit (A.4) gibt.“[4]
- „Bijektivität bedeutet: Jeder einzelnen symbolischen Adresse wird exakt ein konkret benannter physischer Speicher zugeordnet.“[5]
- „Soll ich jetzt einen Vortrag über Bijektivität halten oder den Safe öffnen?“[6]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Bijektivität“
Quellen:
- ↑ Funktionentheorie 1, Eberhard Freitag, Rolf Busam. Abgerufen am 21. Juli 2017.
- ↑ Mathematik für Informatiker, Dirk Hachenberger. Abgerufen am 21. Juli 2017.
- ↑ Methode der finiten Elemente: Eine Einführung, Hans Rudolf Schwarz. Abgerufen am 21. Juli 2017.
- ↑ Analysis in Beispielen und Gegenbeispielen: Eine Einführung in die Theorie, Jürgen Appell. Abgerufen am 21. Juli 2017.
- ↑ Rechtliche Risiken autonomer und vernetzter Systeme: Eine Herausforderung, Claus D. Müller-Hengstenberg, Stefan Kirn. Abgerufen am 21. Juli 2017.
- ↑ Marcel Porta: Picknick am See. BookRix, 2016 (Zitiert nach Google Books)