Birnbaum
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Birnbaum (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Birnbaum | die Birnbäume |
| Genitiv | des Birnbaumes des Birnbaums |
der Birnbäume |
| Dativ | dem Birnbaum dem Birnbaume |
den Birnbäumen |
| Akkusativ | den Birnbaum | die Birnbäume |
 |
Worttrennung:
- Birn·baum, Plural: Birn·bäu·me
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Birne und Baum mit dem Fugenelement -n
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Zur Zeit blühen die Birnbäume.
- Der Birnbaum gehört zu den Rosengewächsen.
- Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
- ein Birnbaum in seinem Garten stand. …[1]
- „Er ließ kaum eine Blume, einen Baum unbesungen, wusste um die Poesie blühender Apfel- und Birnbäume ebenso wie der Gäser, ließ in seinen Gedichten die Nachtigallen singen und bestaunte die Grazie der Fliegen.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
Botanik: ein Obstbaum, der als Früchte Birnen hervorbringt und trägt
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| Dialektausdrücke: | ||
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- Wikipedia-Artikel „Birnbaum“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Birnbaum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Birnbaum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Birnbaum“
Quellen:
- ↑ Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Theodor Fontane, 1889, zitiert nach Wikisource-Quellentext „Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland (Fontane)“
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 152.