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Briefpartnerin wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Brief·part·ne·rin, Plural: Brief·part·ne·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Briefpartnerin (Info)
Bedeutungen:
- weibliche Person, mit der jemand einen Briefwechsel pflegt
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Briefpartner mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Briefpartner
Oberbegriffe:
- Kommunikationspartnerin, Partnerin
Beispiele:
- „Eine andere langjährige Freundin und Briefpartnerin, die Schauspielerin Ellinor ("Mor") Büller-Klinkowström, beschied der Dichter so: “[1]
- „Außer Nanda Keßler war Grethe Meyer während dieser letzten Jahre seine bevorzugte Briefpartnerin, eine Enkelin von Pastor Kleine, die ihn nicht nur bei gelegentlichen Besuchen mit ihrem Klavierspiel erfreute, sondern dem wortkargen »Onkel« durch ihre jugendliche Fragefreudigkeit die interessantesten Briefe entlockte.“[2]
Übersetzungen
weibliche Person, mit der jemand einen Briefwechsel pflegt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Briefpartnerin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Briefpartnerin“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Briefpartnerin“
- The Free Dictionary „Briefpartnerin“
- Duden online „Briefpartnerin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Briefpartnerin“
Quellen:
- ↑ Bares per Post. In: Spiegel Online. Nummer 25/1966, 12. Juni 1966, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 1. Juli 2021) .
- ↑ Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 157. Erstauflage 1970.