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„Da es zu dieser Zeit in Wien noch keine Briefkästen gab, wurde die Post mehrmals am Tag durch Briefträger eingesammelt, die sich auf ihren Stadtrundgängen durch eine laute Klapper bemerkbar machten.“[1]
„Er schärft Mietze ein, dem Briefträger zu sagen, er soll klingeln.“[2]
„Dieser Briefträger war es auch, der den Gedanken äußerte, daß man etwas zu trinken beschaffen müsse, und da er auf starke Zustimmung stieß, rüstete er unverzüglich einen Beutezug aus.“[3]
↑Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. Ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 123.
↑Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz. Die Geschichte vom Franz Biberkopf. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1965, ISBN 3-423-00295-6, Seite 231. Erstveröffentlichung 1929.
↑Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 81. Erstausgabe 1936.
↑Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 141. Entstanden 1884/5.
↑Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 360.