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„Die Taxifahrer und Notare, Richter und Soldaten, Lehrer, Professoren, Postler, Ärzte, die Beamtenschaft und die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, nicht zuletzt die Bürgermeister, sie alle verschanzten sich mit schwerem parlamentarischem, gewerkschaftlichem und bürokratischem Gerät in ihren Stellungen – zuweilen zu Recht, denn mit der Zahl der angestoßenen Reformen vermehrten sich auch die politischen Fehler der Regierung.“[1]
„Bis Ende des Jahres müssen die Postler sich umgezogen haben und für die neuen Kleider auch noch selbst in die Tasche greifen.“[2]
„Schon heute sind viele Postler ob ihrer ungesicherten Zukunft frustriert und demotiviert.“
„Er war Leiter des Westberliner Postscheckamtes und zugleich mit der politischen Oberprüfung von Postlern beauftragt, die aus der DDR geflüchtet und im bundesdeutschen Postwesen beschäftigt werden sollten.“[3]
„Während die Befehlshaber nach Taktiken auf dem Schlachtfeld suchten, klügelten Postler neue Strategien für die Feldpost aus.“[4]
„Dies alles in einem engen, oft schaukelnden Bahnpostwagen, den Fahrplan ständig im Nacken, zu bewerkstelligen, war Knochenarbeit, und kaum ein Postler hat sich jemals darum gerissen, Bahnpost fahren zu dürfen.“[5]
↑Gero von Randow: Sarkozys Problem. In: Zeit Online. Nummer 13/2009, 19. März 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Mai 2013).
↑Wolfgang Hoffmann: Bonner Kulisse. In: Zeit Online. Nummer 24/1990, 8. Juni 1990, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Mai 2013).
↑Georges Reymond: Selbachs seltsame Gutachten. Der Weigand-Prozeß brachte eine Lawine ins Rollen. In: Zeit Online. Nummer 11/1965, 12. März 1965, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Mai 2013).
↑Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 147.
↑Peter Zollner: Briefe erzählen Geschichte(n) (VI) - im Bahnpostwagen. In: philatelie. Nummer Heft 458, 2015, Seite 39.