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Während der Coronakrise waren die Brotbackmischungen in unserem Supermarkt ausverkauft.
„Ich habe einen kleinen Panik-Hamsterkauf von Wasserflaschen, Zucker, Brotbackmischung und Ölsardinen getätigt “[1]
In Deutschland bieten viele kleinere Mühlen Brotbackmischungen online an. Man muss sie nicht im Supermarkt kaufen.
„Brotbackmischungen sind beliebt, denn ohne viel Aufhebens bekommt man eine Mehlmischung mit dem entsprechenden Triebmittel und der passenden Salzmenge geliefert.“[2]
„Im Reformhaus fand Mattern endlich eine Brotbackmischung, die ihr schmeckte.“[4]
„Kaffee, Mehl und Brotbackmischungen bestanden den Test ausnahmslos mit der Note „sehr gut“.“[5]
„Sie arbeiten ausschließlich nach eigenen Rezepten und mit in Handarbeit selbst hergestelltem Natursauerteig. Fertige Brotbackmischungen finden keinen Platz in ihren Öfen.“[6]
„Sie entwickelt Brotbackmischungen für den globalen Markt auf Basis hochtechnischer Untersuchungen in Labors.“[7]
↑Sue Townsend: Die verschollenen Tagebücher des Adrian Mole. Heyne Verlag, Heyne Verlag, ISBN 9783641037550, Seite 114 (Zitiert nach Google Books)
↑Warum nicht einfach selber machen? – Brotbackmischungen - eine gute Alternative?. In: Südwestrundfunk.4. Februar 2019 (URL, abgerufen am 2. Juli 2020).
↑Björn Lilienthal, Biggi Hoffmann: Brot aus dem eigenen Backofen – Richtig gutes Brot selbst backen - die besten Rezepte. In: Südwestrundfunk.5. Mai 2020 (URL, abgerufen am 2. Juli 2020).
↑Kristin Hüttmann: Nahrungsmittelunverträglichkeiten Allergie? Intoleranz? Alles Einbildung?. In: Spiegel Online.24. Februar 2017, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. Juli 2020).
↑Bio bei Lidl in Ordnung. In: taz.de.28. August 2007, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 2. Juli 2020).
↑Aktion: Herbstbrot. In: sueddeutsche.de.12. Oktober 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 2. Juli 2020).
↑Hartwig Tegeler: Filmtipp: Brot. In: Südwestrundfunk.25. Juni 2020 (URL, abgerufen am 2. Juli 2020).