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(brusthohe) geschlossene Wand, die aus Mauerwerk, Holz, Beton, Stahlbeton, Steinen und/oder Metall besteht und vor dem Abstürzen von Balkonen, Brücken oder Ähnlichem schützen soll
„Sie setzte sich auf die Brüstung und schwang die Schenkel rein.“[2]
„Da es mir nach solchem Aufruhr auch in der Kantine nicht sicher schien, kaufte ich mir eine Flasche Wein und schlich mich behutsam an meinen alten Platz an der Brüstung zurück.“[3]
„Doch bald zieht es sie an die Brüstung des Balkons.“[4]
„Da der Kardinal eingeschlafen war, stand sie auf, ging auf der Terrasse hinaus und setzte sich dort auf die Brüstung; ich folgte ihr.“[5]
„Niedergeschlagen und halb betäubt stützte ich meine Ellenbogen auf die Brüstung des vergitterten Zellenfensters.“[6]
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brüstung“
Quellen:
↑Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, unter „Brust“, Seite 177
↑Robert Neumann: Ein unmöglicher Sohn. Roman. Desch, München/Wien/Basel 1972, ISBN 3-420-04638-3, Seite 102.
↑Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 78. Erstausgabe 1936.
↑Reinhard Kaiser: Eos' Gelüst. Roman. Schöffling & Co., Frankfurt/Main 1995, ISBN 3-89561-060-7, Seite 161.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 357.
↑Casanova: Erinnerungen, Band 2. In: Projekt Gutenberg-DE. 2, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Achtundzwanzigstes Kapitel (URL, abgerufen am 11. Januar 2022).