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Der Cutter ist ein unsichtbarer Mensch. Er ist der heimliche Arrangeur und Rhythmisierer, der einen Film völlig zerstören, aber auch retten und zur Vollendung bringen kann.[2]
Als Cutter, die beispielsweise in Redaktionen von Nachrichtensendungen arbeiten, wollen sich Filmeditoren jedoch nicht verstanden wissen.[3]
Mit dem Editor sollte der altbekannte Cutter endlich zu einem anerkannten Ausbildungsberuf werden.[4]
„Hier hatte er einen Schneideraum und einen Cutter organisiert.“[5]
Für Cutter existieren drei verschiedene Klingentypen: die Abbrechklinge, die Hakenklinge und die Trapezklinge.
Mit einem Cutter lassen sich Pakete an der Klebestelle leicht öffnen.
Für das Zurechtschneiden von Tapeten ist ein Cutter unverzichtbar.
Es ist natürlich auch möglich, dieses Brät aus dem vorhandenen Wildbret selber herzustellen, vorausgesetzt man hat einen Cutter zur Verfügung oder faschiert diesen Teil durch eine 2-mm-Lochscheibe des Fleischwolfes.[6]
Der riesige Cutter erzeugt einen ohrenbetäubenden Lärm, während seine Messer das etwa Null Grad kalte Fleisch zu einer feinen Masse zerhäckseln.[7]
„Wir haben den Kessel zu den Maschinen geschoben, den Cutter anschalten dürfen und eine eigene Gewürzmischung für unsere Würste zusammengemischt“, erzählte Felix ganz stolz.[8]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 220.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 367.
Quellen:
↑Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 290, Eintrag „Cutter“.
↑Katja Nicodemus: Die große Tüftelei. In: Zeit Online. Nummer 20/2005, 11. Mai 2005, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. August 2013).
↑Filmeditor: Der Schnittmeister für den Film. In: Zeit Online.11. Juli 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. August 2013).
↑Kolja Rudzio: Die neuen Medien brauchen neue Bildungswege. In: Zeit Online.30. August 1996, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 30. August 2013).
↑Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 665. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
↑Martin Ossmann: Selber selchen. DER ANBLICK, Zeitschrift für Jagd und Natur in den Alpen 2/2012, 2012, abgerufen am 30. August 2013.
↑Werner Fademrecht: Rollentausch: Inhalt ist Kunden nicht Wurst. In: NWZonline.29. Juni 2013 (Online, abgerufen am 30. August 2013).
↑Isabelle Oelschläger: Für die Schüler ging es hier um die Wurst. Bei „FerienOnJob“ schauten sich Jugendliche in Betrieben um. In: Bündnis für Familie Heidelberg.6. August 2012 (Online, abgerufen am 30. August 2013).