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Nebenformen:
- Düsterheit
Worttrennung:
- Düs·ter·keit, Plural: Düs·ter·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Düsterkeit (Info)
Bedeutungen:
- Zustand, bei dem etwas schlecht beleuchtet/von wenig Licht erhellt ist; Zustand relativer Dunkelheit
- gedrückte, niedergeschlagene Stimmung
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektiv düster mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Düsternis
Sinnverwandte Wörter:
- Dunkelheit, Finsternis
Gegenwörter:
- Helligkeit
Beispiele:
- „Der Besuch unter Tage ist begehrt – jeden Tag fahren zwei Besuchergruppen ein –, doch auf Dauer muss es anstrengend sein, im Streb zu hocken: arg für den Rücken und die Knie, dazu die Düsterkeit, der Lärm.“[1]
- „Die ungeheure Größe des Gebäudes, seine Düsterkeit und sein tödliches Schweigen ließen einen erschauern.“[2]
Übersetzungen
Zustand, bei dem etwas schlecht beleuchtet ist
gedrückte, niedergeschlagene Stimmung
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Düsterkeit“
- Wikisource-Suchergebnisse für „Düsterkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Düsterkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Düsterkeit“
- Duden online „Düsterkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Düsterkeit“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Düsterkeit“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Düsterkeit“
Quellen:
- ↑ Lisa Nienhaus: Möhring hat keine Wahl mehr. In: DIE ZEIT. Nummer 20, 11. Mai 2017, ISSN 0044-2070, Seite 21 .
- ↑ Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 40.