Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Damast gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Damast, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Damast in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Damast wissen müssen. Die Definition des Wortes Damast wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonDamast und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Man führte mich in eine Flucht von drei Räumen; das Schlafzimmer war mit Damast tapeziert und enthielt ein Himmelbett und einen geöffneten Sekretär mit allem nötigen Schreibgerät.“[3]
„Allerdings war es nicht kostbar eingerichtet, doch die massiven Mahagonimöbel, die schneeweißen Vorhänge, die mit dunklem Damast überzogenen Sessel verkündeten deutlich genug, daß hier Wohlhabenheit herrschte.“[4]
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Damast“
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Damast“
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Damast“
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 221.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Damast“, Seite 177.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 266.
↑Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 30. Zuerst 1848 erschienen.
↑Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 136. Erstmals 1956 erschienen.