Dido

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Dido (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ (die) Dido die Didos
Genitiv (der Dido)
Didos
der Didos
Dativ (der) Dido den Didos
Akkusativ (die) Dido die Didos
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen
Singular Plural
Nominativ (der) Dido die Didos
Genitiv (des Dido)
(des Didos)

Didos
der Didos
Dativ (dem) Dido den Didos
Akkusativ (den) Dido die Didos
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Di·do, Plural: Di·dos

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dido (Info)
Reime: -iːdo

Bedeutungen:

weiblicher und männlicher Vorname
phönizische Prinzessin, nach der Gründungslegende Karthagos

Herkunft:

von griechisch Διδώ (Didō→ grc

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

Wikipedia-Artikel „Dido (Sängerin)“ – britische Sängerin
Bischof Dido (Desiderius) von Poitiers († 669)
Wikipedia-Artikel „Dido (Mythologie)“ – phönizische Prinzessin

Beispiele:

Im März erscheint ein neues Album von Dido.
„Er war gut angekommen, arbeitete schon wieder, das Zimmer im Hotel für Dido war bereit.“[1]
Dido stammte eigentlich aus Phönizien; sie wurde in der Stadt Tyros im heutigen Libanon geboren. Nach der Ermordung ihres Ehemanns musste sie aus dem Land fliehen.“[2]
„Nachdem Aeneas beteuert hat, er werde Dido nie vergessen, streitet er Didos Anschuldigungen ab .“[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Dido
behindthename.com „Dido

Quellen:

  1. Utta Danella: Die Jungfrau im Lavendel. hockebooks, 2020, ISBN 978-3-9575135-9-5, Seite 123 (Zitiert nach Google Books)
  2. Christopher W. Blackwell, Amy Hackney Blackwell: Mythologie für Dummies. John Wiley & Sons, 2015, ISBN 978-3-527-69941-4, Seite 203 (Zitiert nach Google Books)
  3. Martin Helzle: Der Stil ist der Mensch. Walter de Gruyter, 2012, ISBN 978-3-11-095806-5, Seite 53 (Zitiert nach Google Books)