Dope

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Dope (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Dope die Dopes
Genitiv des Dopes der Dopes
Dativ dem Dope den Dopes
Akkusativ das Dope die Dopes

Worttrennung:

Dope, Plural: Dopes

Aussprache:

IPA: , selten: [1]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Dope (Info)
Reime: -oːp, -ɔʊ̯p

Bedeutungen:

allgemein, umgangssprachlich: Rauschgift
speziell, umgangssprachlich: Haschisch

Herkunft:

entlehnt von englisch dope → en, eigentlich: „zähe Flüssigkeit, Schmiermittel“, das auf niederländisch doop → nl „Soße“ zurückgeht[2]

Synonyme:

Stoff
Hasch, Haschisch, Shit, Piece

Oberbegriffe:

Droge, Rauschgift, Rauschmittel

Unterbegriffe:

Schwarzer Afghane, Roter Libanese, Grüner Türke, THC

Beispiele:

Ich brauch Dope! Hast du noch was Dope für mich?
„Glücksnärrische zucken wie geköpfte Gockel, kippen haltlos ins Wasser, hingestreckt vom Dope, vom Lachen, von dem Bewusstsein wohl, dass es ekstatischer auf Erden gerade nicht werden kann.“[3]
Wir rauchen meistens eher Gras als Dope.

Wortbildungen:

dopen

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Dope
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDope

Quellen:

  1. Nach: Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Stichwort: Dope.
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Dope“.
  3. Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 167. Erstauflage 2012.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Doping