Einreiseerlaubnis

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Einreiseerlaubnis (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Einreiseerlaubnis die Einreiseerlaubnisse
Genitiv der Einreiseerlaubnis der Einreiseerlaubnisse
Dativ der Einreiseerlaubnis den Einreiseerlaubnissen
Akkusativ die Einreiseerlaubnis die Einreiseerlaubnisse

Worttrennung:

Ein·rei·se·er·laub·nis, Plural: Ein·rei·se·er·laub·nis·se

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Einreiseerlaubnis (Info)

Bedeutungen:

Erlaubnis, in ein Land kommen zu dürfen; einreisen zu dürfen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Einreise und Erlaubnis

Synonyme:

Einreisegenehmigung

Sinnverwandte Wörter:

Einreisevisum

Gegenwörter:

Einreiseverbot
Ausreiseerlaubnis, Ausreisegenehmigung

Oberbegriffe:

Reiseerlaubnis, Erlaubnis

Beispiele:

„Das Ringen um eine gemeinsame Linie in Sachen Einreiseerlaubnis hat vor allem das Ziel, dass die Grenzen innerhalb der Europäischen Union wieder geöffnet werden.“[1]
„Dann kommt, völlig überraschend, am 5. Dezember 1942 die Nachricht: Renate hat die Einreiseerlaubnis nach Schweden erhalten!“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

eine Einreiseerlaubnis beantragen/bekommen/erteilen/haben, seine Einreiseerlaubnis verlieren, deutsche, chinesische, russische, … Einreiseerlaubnis

Übersetzungen

Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Einreiseerlaubnis“, Seite 384.
Wikipedia-Suchergebnisse für „Einreiseerlaubnis
Duden online „Einreiseerlaubnis
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einreiseerlaubnis
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEinreiseerlaubnis
The Free Dictionary „Einreiseerlaubnis
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Einreiseerlaubnis

Quellen:

  1. Bianca Blei: Ringen um die Einreise in die EU. In: Der Standard digital. 29. Juni 2020 (URL, abgerufen am 23. Januar 2021).
  2. Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 246. 1. Auflage 2022.