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Empfindsamkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Emp·find·sam·keit, Plural: Emp·find·sam·kei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Empfindsamkeit (Info)
Bedeutungen:
- feines, zartes Empfinden
- etwa von 1740 bis 1780 dauernde literarische Epoche beziehungsweise Geistesströmung in Europa
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Adjektivs empfindsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- Feinfühligkeit, Sensibilität
Beispiele:
- „Für das Zeitalter der Empfindsamkeit, in dem die überschwänglichen Gefühle von Männern und Frauen aufgewertet und kultiviert wurden, war das Ausrufezeichen die perfekte Besetzung.“[1]
Übersetzungen
Epoche der Empfindsamkeit
- Wikipedia-Artikel „Empfindsamkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Empfindsamkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Empfindsamkeit“
- Duden online „Empfindsamkeit“
Quellen:
- ↑ Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 52 . In Englisch 2022.