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„Wegen doppelter Entwertung wurde sie als Schwarzfahrerin angezeigt und sollte ein erhöhtes Beförderungsentgelt zahlen.“[1]
„Am 1. November 1849 gab es natürlich noch keine Stempel, die speziell zur Entwertung von Briefmarken gedient hätten.“[2]
„Schau nur, Leo wird nach Paris ziehen; bei der Entwertung der Krone könnten wir euch unmöglich mit Francs unterstützen und ihr würdet vielleicht ins Elend kommen, ohne daß Papa helfen kann.“[3]
„Wir erleben seit kurzem eine rasante Entwertung des Europa-Begriffs.“[4]
„Im Sommer 1923 indes zerstörte die immer raschere Entwertung der Mark die Wirtschaft, es drohten Lebensmittelknappheit und Massenelend, und das Reich stand kurz vor der Auflösung.“[5]
„Die Jugendlichen befürchteten kaum Beschäftigungsrisiken, erwarteten vielmehr ein Ansteigen der fachpraktischen und berufstheoretischen Qualifikationsanforderungen und hofften, daß technische Innovationen nicht zu einer Entwertung der Facharbeit führen würden.“[6]
↑dpa: Unpünktliche und verdreckte Züge verärgern Bahnkunden. In: Köllner Stadtanzeiger.9. Mai 2005 (Online, abgerufen am 3. Januar 2014).
↑Peter Zollner: 170 Jahre erste deutsche Briefmakren. In: philatelie. Nummer 509, November 2019, Seite 22-27, Zitat Seite 24.
↑Hugo Bettauer → WP: Die Stadt ohne Juden. In: Projekt Gutenberg-DE. 7. Kapitel: Ein Wiener Bürgerhaus (URL).
↑Wortschatz-Lexikon Uni-Leipzig, Quelle: fr-aktuell.de vom 04.06.2005
↑Frederick Taylor: Inflation. Der Untergang des Geldes in der Weimarer Republik und die Geburt eines deutschen Traumas. 1. Auflage. Siedler Verlag, München 2013, ISBN 9783827500113, Seite 289
↑C. Wolfgang Müller: Knirschende Zähne. In: Zeit Online.13. April 1984, ISSN 0044-2070 (URL).