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Erotismus wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Anmerkung:
- Im Internet finden sich auch seriöse Belege für den Plural.
Worttrennung:
- Ero·tis·mus, Plural: Ero·tis·men
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Erotismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- Überbetonung des Erotischen
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Wortes erotisch mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ismus
Synonyme:
- Erotizismus
Unterbegriffe:
- Autoerotismus
Beispiele:
- „Man muß in ihm einen Mann sehn, der Schriftsteller sein wollte und war und der unter anderem in düstere Bezirke des Erotismus ausbrach.“[1]
Übersetzungen
Überbetonung des Erotischen
- Wikipedia-Artikel „Erotismus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erotismus“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Erotismus“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erotismus“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Erotismus“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erotismus“
Quellen:
- ↑ Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 47. Zuerst 1930.