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Worttrennung:
- Er·werbs·quel·le, Plural: Er·werbs·quel·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Erwerbsquelle (Info)
Bedeutungen:
- Gut oder Aktivität/Unterlassung, wofür man eine Bezahlung (Gehalt, Lohn, Preis …) erhält
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Einkommen und Quelle sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Einkommensquelle
Beispiele:
- „Ein guter Teil von ihnen hatte während der Katastrophe sowohl das Dach über dem Kopf als auch alle Erwerbsquellen verloren.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Erwerbsquelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erwerbsquelle“
- The Free Dictionary „Erwerbsquelle“
- Duden online „Erwerbsquelle“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „“.
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erwerbsquelle“
Quellen:
- ↑ Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 157 .