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Erythrophobie wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ery·thro·pho·bie, Plural: Ery·thro·pho·bi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Erythrophobie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- krankhafte Angst davor, im Gesicht rot zu werden, zu erröten
- extreme Angst vor der Farbe Rot, zum Beispiel Blut
Herkunft:
- von altgriechisch ἐρυθρός (erythros☆) → grc „rot“ und Phobie[1], von dem gleichbedeutenden altgriechischen Wort φόβος (phobos☆) → grc „Furcht“[2]
Beispiele:
- „Erythrophobie heißt der Fachbegriff für ihr Leiden: die Angst vor dem Erröten.“[3]
- „Die Angst vor dem Rotwerden, die Fachleute Erythrophobie nennen, kann zur Krankheit werden.“[4]
- Menschen, die eine krankhafte Angst vor Blut oder roten Gegenständen haben, leiden womöglich unter einer Erythrophobie.
Übersetzungen
krankhafte Angst davor, im Gesicht rot zu werden, zu erröten
extreme Angst vor der Farbe Rot, zum Beispiel Blut
- Wikipedia-Artikel „Erythrophobie“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erythrophobie“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Erythrophobie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erythrophobie“
- Duden online „Erythrophobie“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Erythrophobie“
Quellen:
- ↑ Duden online „Erythrophobie“
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 1042.
- ↑ Katrin Elger: Was gegen Erröten hilft. In: Spiegel Online. 12. Januar 2018, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 12. April 2021) .
- ↑ Angela Stoll: Nicht nur junge Leute leiden unter dem Erröten. In: Welt Online. 9. August 2002, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 12. April 2021) .