Familienministerin
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Familienministerin (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Familienministerin | die Familienministerinnen |
| Genitiv | der Familienministerin | der Familienministerinnen |
| Dativ | der Familienministerin | den Familienministerinnen |
| Akkusativ | die Familienministerin | die Familienministerinnen |
Worttrennung:
- Fa·mi·li·en·mi·nis·te·rin, Plural: Fa·mi·li·en·mi·nis·te·rin·nen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Politik: Leiterin eines Familienministeriums
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Familienminister mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Die amtierende Familienministerin traf ihre Amtsvorgängerin bei einer Ausstellung.
- „Deutschland hat eine Bundeskanzlerin, einen fast weiblichen Außenminister und eine Familienministerin, die während ihrer Amtszeit zur Freude des Volkes schwanger wurde.“[1]
Übersetzungen
Politik: Leiterin eines Familienministeriums
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Familienministerin“, Seite 424.
- Duden online „Familienministerin“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Familienministerin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Familienministerin“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Familienministerin“
Quellen:
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 164.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Familienministerien