Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fernsehen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fernsehen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fernsehen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fernsehen wissen müssen. Die Definition des Wortes Fernsehen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFernsehen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Soll ich dir erzählen, was die Leute in meinem Zeitdorf bewegt? Genf? Shaw-Premiere? Thomas Mann? Das Fernsehen? Eine Stahlinsel im Ozean als Halteplatz für die Flugzeuge?[2]
„In der ersten Phase war das Fernsehen vor allem dazu da, das Trauma des Zweiten Weltkrieges aufzuarbeiten.“[3]
„Gebildete machten Fernsehen für Gebildete, man hatte schließlich einen Bildungsauftrag.“[4]
„Fernsehen ist damit die beliebteste Freizeitbeschäftigung - und die Informationen dafür werden im Ausland aufbereitet.“[5]
Gelegentlich hatte er im Verkehr mit indischen Artisten gehört, der Biß gewisser Schlangen rufe bei Individuen, die sich an das Gift zu gewöhnen imstande seien, abnormale Zustände erstaunlichster Art, wie Fernsehen, Nachtwandeln, Unverwundbarkeit und dergleichen hervor.[6]
Der glaubt an Fernsehen, Fernwirken, Geister. Erzählt mir als ganz beglaubigt eine Geschichte von einem adeligen Schloß, wo irgend eine Ahnfrau, deren Bild im Saale hängt, alle Abend zum Essen erscheint und hinsitzt.[7]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Fernseher“, Seite 287.
↑Kurt Tucholsky, Gruß nach vorn, z.n. Projekt Gutenberg
↑Radek Knapp: Gebrauchsanweisung für Polen. 5. Auflage. Piper, München, Zürich 2011, Seite 121. ISBN 978-3-423-492-27536-1.
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 207.
↑Sven Böll: Wie das Land, so das Fernsehen. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 70-71, Zitat: Seite 70.
↑Gustav Meyrink, Das grüne Gesicht, Erstes Kapitel, z.n. Projekt Gutenberg
↑Friedrich Theodor Vischer, Auch Einer, z.n. Projekt Gutenberg