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Worttrennung:
- For·ma·ti·ons·re·gel, Plural: For·ma·ti·ons·re·geln
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Formationsregel (Info)
- Reime: -oːnsʁeːɡl̩
Bedeutungen:
- Linguistik, generative Grammatik: Regel einer Grammatik (Syntax), nach der im Allgemeinen eine Folge von Symbolen, oft aber auch nur ein Einzelsymbol, durch eine Folge von Symbolen ersetzt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Formation und Regel sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Erzeugungsregel, Ersetzungsregel, Expansionsregel, Konstituentenstrukturregel/KS-Regel, Phrasenstrukturregel/PS-Regel, Produktionsregel, Verzweigungsregel
Gegenwörter:
- Lexikonregel, Transformationsregel
Oberbegriffe:
- Regel
Unterbegriffe:
- Kontextfreie Ersetzungsregel, Kontextsensitive Ersetzungsregel
Beispiele:
- „Die Formationsregeln bestimmen, in welcher Form die Wortarten zu Satzsyntagmen zusammengesetzt werden können.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Formationsregel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Formationsregel“
- Helmut Glück (Herausgeber): Metzler Lexikon Sprache. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2010, ISBN 978-3-476-02335-3 , Stichwort: „Formationsregel“.
Quellen:
- ↑ Peter Chr. Kern, Herta Zutt: Geschichte des deutschen Flexionssystems. Niemeyer, Tübingen 1977, ISBN 3-484-25026-7, Seite 117.